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Ein"schwingendes" Hineinspüren, Teil 3

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Energie (Pt. 4)


--- Fortsetzung von energie_pt2 und energie_pt3---

Begrifflichkeitsdefinition zur Notwendigkeit der Verständnis noch mal hier notiert:
  • (heidschnucke) = der Ort, wo du dich überhaupt nicht wohlfühlst (z. B. im Leichenschauhaus)
  • (pappelbaum) = der Ort, wo du dich sehr wöhlfühlst (z. B. zu Hause)
Werde das in Folgenden mit "hs" und "pb" abkürzen.

Jetzt geht es um hs, was nicht sinngemäß für "Hundeschule" steht :D

Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache sich mit Negativitäten zu befassen, aber manchmal muß man dann auch mal in den "sauren Apfel" reinbeißen. Und dieser Vergleich stimmt insoweit trefflich mit meinem vorherigen Artikel über pb überein.
Denn dieser Baum steht ungünstig, vielleicht an einer befahrenen Straße, vielleicht auf einen lehmigen Untergrund, vielleicht auch an einem Ort, der ganz und gar nicht ein Ort der Kräfte war - wenn dann einer derer, die nicht gerade eine vorweislich günstige Geschichte schrieben.

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Geb(t) Gas!

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O f F t O p I c (Pt. 2)

OfFtOpIc, Auflage Nr. 2 ...
...mit ein paar Gedanken, die mir so durch den Kopf gehen.

Mir erschließt sich so langsam der Eindruck, daß irgendwer hier die Menschen auf dem blauen Planeten - im Volksmund genannt Erde - hübsch in Beschäftigung sehen will, und zwar in einer solchen die glattweg als Zeitverschwendung identifiziert und benannt werden kann.
Das gängigste Prinzip das hier greift ist gleichsam dieses der Beschäftigung im Sinne von Arbeit, um Geld zu verdienen, um sich sein Leben unter den gegebenen Umständen zu verschönen, seinen kleinen Rattenkäfig hübsch auszubauen, mit Genehmigung der Obrigkeit auch zu erweitert und natürlich ihn auch ab und zu mal für viel zu kurze Zeit zu verlassen.

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Ein"schwingendes" Hineinspüren, Teil 2

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Energie (Pt. 3)

--- Fortsetzung von energie_Pt2 ---

Begrifflichkeitsdefinition zur Notwendigkeit der Verständnis noch mal hier notiert:
  • (heidschnucke) = der Ort, wo du dich überhaupt nicht wohlfühlst (z. B. im Leichenschauhaus)
  • (pappelbaum) = der Ort, wo du dich sehr wöhlfühlst (z. B. zu Hause)
Werde das in Folgenden mit "hs" und "pb" abkürzen.

Damit kann es losgehen. Ich befasse mich obgleich der Aufzählungspunkte zweier als erstgenannten sinnfrei das Negative hs anspricht mit dem Positiven pb - und zwar ausschließlich in Teil 2 (für die Überschrift schreibe ich sogar pb mal aus).

Des pappelbaum's Wurzel
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Ein"schwingendes" Hineinspüren, Teil 1

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Energie (Pt. 2)


Sehr bedacht hier einen umschwungenen Titel gewählt. Hätte das auch schlicht "Einfühlen" nennen können. Direkt heraus gesprochen geht es mir hier um das Erfassen der "Schwingungen" von Orten für die einzelne Person.

Die Fragezeichen über den Kopf könnten allmählich verschwinden, wenn ich einfach mal so einen Begriff wie "Kraftort" aufführe.

Das wiederum ist aber nur ein Ziel, entfremdet aber das Grundlegende.

Wie breche ich herunter, damit ein jeder das versteht? Wiederum vielleicht mit einer simplen Fragestellung, wo sich der einzelne Leser wohler fühlt. Wähle "(heidschnucke)" oder "(pappelbaum)" [nicht (a) oder (b) --- oder (1) oder (2)].
  • (heidschnucke) = der Ort, wo du dich überhaupt nicht wohlfühlst (z. B. im Leichenschauhaus)
  • (pappelbaum) = der Ort, wo du dich sehr wöhlfühlst (z. B. zu Hause)
So einfach erklärt man Dinge :D. Und für jeden gibt es eine heidschnucke irgendwo. Und hoffentlich auch einen pappelbaum.
[wenn nicht - Lesen einstellen oder gerade eben weiterlesen]
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Energie, die FAQ's

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Energie FAQs


Eigentlich wollte ich ja mal was über Achtsamkeit schreiben, also das ganze Gegenteil von dem heute so bedenklich ausarteten "Multitasking"-Syndrom der Gesellschaft.


Von daher beschränke ich mich auf diese Sachen, mit derer ich mich schon ab meinen 16. Lebensjahr bewußt - und wohl davor auch schon unterbewußt -, und "zwangsgebunden" ununterbrochen beschäftigt habe.
Sozusagen habe ich da quasi den Status eines Profis inne, zumindest kann ich jetzt schon ein halbes Leben zurückblicken. :D

Ich versuche das ganze auf eine nicht ganz so spirituelle Art und Weise hier zu beschreiben, damit es auch für den "Otto-Normal-Leser" verständlich herüberkommt.

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Empfehle Musik

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Energie (Pt. 1)


Als ein DJ in "Halb- a.-D.-Stellung" darf ich schon mal solche Tipps geben.

Und ich gehe da auch gleichsam in den unaufmerksamen Teil unseres Daseins ein, nämlich derer, der sich mit 2 Dingen gleichzeitig beschäftigen darf und so in dem unter den FAQs schon propagierden unschönen Erscheinung des "Multitaskings" wohl fällt.

Körperreinigung unter dem Brausenstrahl mit einhergehenden Singen tun viele, Verbrennungsvierbeiner steuern, Musik hören und dabei laut mitsingen wohl auch heimlich derer viele.
Statistiken dazu sind mir unbekannt, aber ist hier auch nicht so wichtig, denn für den Anfang empfehle ich ein bißchen weniger.

Wer von euch kann sich noch an seine erste CD erinnern - oder für die 70er-Generation die erste Kassette bzw. für die noch älteren Menschen unter uns die gute alte Vinylplatte?
Man hat sie frisch an sich bekommen - meist wohl durch einen Kauf oder als Geschenk -, ist in aller Schnelle mit diesem Goldstück nach Hause oder zum nächsten greifbaren Abspielgerät gelaufen. Wenn das nette Teil dann auch noch ein sogenanntes "Booklet" hatte, hat man gleich danach gegriffen, um die auch für einen noch unbekannten Lieder gleich mitsingen zu können, in welcher noch so unbekannten Sprache die auch waren.

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Prinzip: Wunsch -> Lösung -> Eigenzugabe (W-L-E)

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Ver- oder bemerkenswert (Pt. 4)


Dieses tolle Spielchen durfte ich heute mal bei einem H13-Treffen machen, ich nenne es mal einfachshalber kurz "W-L-E".

Weil ich die Idee toll fand, würde ich euch gerne mal die Aufgabenstellung mitgeben.
  1. Was wünschst du dir?
  2. Wie würde eine Lösung oder Umsetzung dazu aussehen?
  3. Wie kann man diese bewirken bzw. was kannst du dazu beisteuern?
Sehr allgmeine Fragen, leichtes Brainstorming. Machen wir es schwerer mit folgendenen Auflagen:
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Reflektiere (nur) dann, wenn dir danach ist

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Reflexion (Pt. 3)


Ursprünglich habe ich den Artikel am Jährigkeitstag von 911 geschrieben, aber dummerweise ging er verloren. Und auch wenn hier im "Protokoll" weiterhin dieses Datum erscheint, liegt das nur daran, dass ich das gedankenvolle Bild noch an diesem Tag "retten" konnte.
Wer sich zu Rettungsthemen zu 911 interessiert (und ggf. auch für Hunde), dem empfehle ich Roselle. Ich habe das Hörbuch 2 x bislang "gelesen", und kann es wirklich wärmstens empfehlen.
Mein Thema heute geht um Reflexionen, allerdings nicht unter dem Deckmantel der von Menschen erwählten Tage dafür (PS: heute wäre der Tag der Freundschaft), unter welchen Gesichtspunkt auch immer, meist sind solche eh religiös oder kulturell bedingt.

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Two pic's each day

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Selbstanalyse (Pt. 7)


Der Titel auf Deutsch laut Google-Übersetzer :D "zwei Bilder pro Tag" <- *unfassbarkorrektübersetzterhat*
Trotzdem weiß der werte Leser nicht, was das jetzt soll.
Arbeitsaufgabe kurz: an jedem Morgen unmittelbar nach dem Erwachen und an jedem Abend unmittelbar vor dem Schlafen ein Porträtfoto knipsen.

Die Antworten zu den Sinn dahinter erschließen sich einem jedem individuell nach dem Projektende.

Laut meiner Kurzrecherche im I-Net habE ich dazu übrigens nichts gefunden. Es gibt zahlreiche Blogs, Projekte von Fotografen, Berichte von privaten Personen sowie Interviews zu diesem Thema.
Meist gehen diese in die Extreme, dass dies ein ganze Jahr - sprich 365 Tage - vollzogen wurde. Oder /und dann professioniell, aber nicht auf die eigenen Person bezogen - also keine Porträtierungen seiner selbst.
Meine Topseiten geb ich hier nicht preis, selbst ist Mann/Frau. :D
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panem et circenses

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O f F t O p I c (Pt. 1)


Zu dieser neuen Reihe brauche ich ähnlich wie bei Artikeln unter der Flagge "selbstanalyse_pt*", "denkenswert_pt*" und "bemerkenswert_pt*" keine FAQs, weil das selbsterklärend ist.

[Eher sollte ich mal den Begriff FAQ erklären :-)]


Brot und Spiele oder panem et circenses. Ja, dem kam ich mal wieder gestern aus Versehen nach. Wohl auch so ein Grund, warum ich hier nichts geschrieben habe. Mal wieder ein Abend als Mensch verlebt, frei nach dem Slogan "Fressen, Ficken, Fernsehen" von Wolfgang Flatz.
[nicht verwechseln mit Eichensohn & Davenstedt - 'wir' haben ja Stil]

Allemal habe ich festgestellt, dass es mir gut ging, aber auch nu so solala, also im Endeffekt nicht, gemeint: es war äußert unzufriedenstellend bzw. passender ausgedrückt unbefriedigend.
Kommetare dürfen folgen, kann ich aber auch gleichsam beantwortet, zumindest den Part des 3ten F's - dem "Fernsehgenuß".
Saubere Sendungen darf mal man mit kritischem Auge betrachten - Podcast sollte auch bald online stehen.

Das Fernsehen wäre heute auch mal mein Thema im OfFtOpIc-Bereich. Und so denke ich weiterhin eines der Lieblingshobbies der Deutschen, auch wenn die Welt hier sozusagen offtopic was anderes schreibt (wunder mich grad, warum es zu dem Artikel keine Kommentare gibt?).
Dieser 'jährige' Artikel hier ist dann schon etwas aussagekräftiger.

Demzufolge bin ich einer von 3% der Deutschen, der aus dieser Erhebung heraussticht. Denn ich habe zwar ein TV-Gerät, sogar ein recht gutes und großes. So ein neumodisch flaches LCD-Teil, aber das ist seit ca. 1 1/2 Jahren ganz brav in dessen Ursprungskarton verstaut und kam nicht mal zu WM zum Einsatz.

Die technokratische Welt bietet mir aber die Ausweichmöglichkeit bewegte Bilder auch ohne so ein Monstrum anzusehen, wenn ich dem mal unbedingt nachkommen will, weil mich die Sucht heimsucht.
So hab ich hier eine Mini-Antenne mit der ich ganz luxuriös DVB-T-TV mit ganzen 8 Sendern anschauen kann.
Und auch dieses Gerät kommt keinesfalls wöchentlich zum Einsatz. Und Dank Eigeneinschränkung nutze ich das I-Net auch nicht in übermäßigen Rahmen, da ich sonst irgendwann mal Probleme mit meiner Bandbreite erhalten würde.
Und soll ich euch eines sagen: Das ist auch gut so.

Habe heute mal wieder auf DER sozialen Plattform schlechthin diese Seite als meine derzeit absolute Lieblingsleseseite im Internet definiert.
Und das ist auch gleichsam wozu ich in erster Linie die weiten Welten des interaktiven Netzwerkes benutze: Lesen. Ich lese hier viel, ABER: es gefällt mir nicht.


Und so soll abschließend erwähnt, dass der Schreiberling hier auch süchtig ist, und zwar nicht nach dem www, sondern nach der abendlichen Lektüre, die er in der Hand hält, wo er Buchstaben meist gedruckt schwarz auf weiß so liest, dass dabei sinnhafte Worte und Sätze dabei herauskommen. Es ist auch gleichsam mein stetiger Begleiter, und mit jeder umgeblätterten Seite komme ich näher zum Ende des jeweiligen Werkes.

---> Empfehle jedem daher eindringlich: Wenn lesen, dann anständig, nehmt ein Buch in die Hand, das tut nicht weh [.. und kann auch ein Hund]!


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Gegen freie Radikale!?

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... mal wieder nen neuen Saft ausprobiert ...


[Und gleich die Gunst der Stunde genutzt um solche Themen in den Tags mit "v_" zu kennzeichnen.]

Es geht um die sogenannten Antioxidantien. Ein lustige Wortbildung, wird von mir aber nicht in meinem täglichen Wortschatz mit aufgenommen.

Mir reicht zu wissen was Oxidation ist, hat aber mit dem Gegenbegriff der Oxidantien nichts zu tun, zumindest wenn es wie bei mir hier jetzt um solche Saftgeschmische auf Schiene des Anti-Aging-Effekts geht.

Aber diese Unsinn springt dem visuellen Käufer immer förmlich ins Auge und nistet sich von dort direkt in sein Gehirn. Wenn er erstmal neugierig gemacht wurde, liest er im Zweifelsfalle noch den "Klappentext" des Herstellers und schon ist das gute Produkt im Wagen.

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Allergien gehen heute gen 0

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Reflexion (Pt. 2)


Dieses Thema geht grenzwertig in die pädagogische Richtung, und es geht um eine Eigenreflexion meiner Person.

Als ich noch im Kindergarten war diagnostizierte man beim mir 37 - in Worten: siebenunddreißig - Allergien, die ich auch in diesem Maße erleben durfte (sprich: sie sind alle "ausgebrochen über mich"). 
Wer mich heute in bester Pollenflugzeit kennenlernt, würde behaupten ich lüge. Leider kann ich das anhand meines gelben U-Hefts noch nachweisen. Und auch das Kreiswehrersatzamt wird ggf. noch mein Dokument haben, das ich denen Anfang 2000 anhand eines Prick-Tests vorgelegt habe (ich habe es noch). [PS: wurde ausgemustert]

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Fast ein bisschen Selbstanalyse ...

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Reflexion (Pt. 1)

http://www.blog.adelhaid.de/2012/09/fast-ein-bichen-selbstanalyse.html

"Ja, ist das nicht absonderlich? Am selben Tag wie letztes Jahr."
(zerpflügtes Zitat aus dem Film 'Iron Man')


"Meistens immer" ist ebenso aussagelos wie "fast ein bisschen".
Ist es nun ein bisschen oder nur fast?

(Ich) Starte wie ganz am Anfang diese Blogs flauschig in ein Thema. Und gehe gleichsam ein bisschen fremd, weil ich mich hier grundsätzlich mit der Reflexion am Menschen unter keiner meiner Prämissen beschäftigen möchte. Gleichsam frage ich den werten Leser, ohne Punkt und Komma [und jetzt kommt das 'Komma'], wie oft er dieser Sache nachgeht - also der Reflexion unter welchen Voraussetzungen auch immer.

Würde ich hier lesen (und nicht schreiben), würde ich darauf antworten, ich tue das fortwährend oder niemals, wie man es nehmen will. In der Syllogistik bin ich aber nicht so firm, obgleich die wenigstens solch von mir jemals und oft geäußerte - an sich widersprüchliche - Aussage erkannt haben. Und wenn dann nur, weil sie die Logik dahinter nicht verstanden, weil diese irgendwie fremd für den 'Otto-Normal-Wort-Verbraucher' erscheint.

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Reflexion FAQs

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Reflexion FAQs

"Die Grenze ist überschritten. Der Spiegel ist zerbrochen,
aber es reflektieren noch die Scherben"
(Edgar Allan Poe)

Ob das wirklich ein Zitat von E.A.P. ist, weiß ich nicht, zumindest war es er, der sagte "Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis."
Und ein Ähnliches taten bereits Platon ("Erkenntnis der Erkenntnis“) und ferner Aristoteles ("Denken des Denkens“).


Artikelerklärung:

In dieser neuen Reihe will ich mich mit den verschiedenen Arten der Reflexion befassen.
Besondere Augenmerke lege ich auf:
  • die Reflexion in der Philosophie
  • die Reflexion in der Pädagogik
  • die Reflexion in der Religion
Selbstverständlich werde ich hier wieder methodisch und mitunter auch recht persönlich vorgehen. Ich verstehe mich weder als ein Missionar oder als ein Erklärer, sondern zeige die Dinge auf, wie ich sie betrachte.


Label (Artikelreihe):

Wie gehabt findet man Themen hierzu unter dem Schlüssel "reflexion_pt(Zahl)"


"Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken."
(Johann Wolfgang von Goethe)



Alle Beiträge sind auch ausgelagert dort zu finden: http://EnSeRe.ahb-blog.de.
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Kommentiere dich selbst

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Selbstanalyse (Pt. 6)


Ein kleines Spielchen, das ich manchmal mit mir selbst betreibe. Schon seit Jahren, ab und zu mal, nicht oft. Aber wenn dann wirklich immer nur für mich selbst, heißt: wenn ich ganz alleine bin.

Na ja, gut, manchmal sind die Hunde dabei seit ein paar Jahren :D Die kucken mich dann immer ganz entgeistert an, und irgendwann schalten sie ab und ergeben sich ihrem Schicksal mit jemanden den Raum zu teilen, der ständig vor sich herquatscht. ;-)
"Kommentiere dich selbst" ist ein bißchen ungünstig ausgedrückt. Meine damit aber auch nicht, daß man mit sich selbst im eigentliche Sinne redet.

Man erzählt einfach in einer Tour ohne Punkt und Komma, was man gerade macht, an was man gerade denkt, während dessen man das macht, was man für Gefühle dabei hat, welche Mimiken und Gesten man zeigt, ...
Am besten umschrieben erklärt mit dem Vergleich eines Gerichtsschreibers, eines Protokollführers.

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