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Selbstanalyse (Pt. 10)


Prolog: Der Hundehalter (im Nachfolgenden: HuHa genannt) in mir - der diesem Lebenwesen (hätte er was in der Welt der Menschen zu sagen) uneingeschränkt Persönlichkeitsrechte zuschreiben und folglich dem Geschöpfe Hund auch vor dem Gesetze als juristische Personen mit allen Rechten und Pflichten darstellen würde - möge sprechen.
Da ich aber nun einmal nichts zu sagen habe, steht das Tier Hund, das dem Menschen schon so lange treue Dienste leistet, nach wie vor als ein rechtlicher Sachgegenstand auf dem Papiere, und darf demzufolge auch so be- oder gehandelt werden.
Und doch hat die Gattung Hund - wie makaber es auch klingen mag - mit einem dauerhaft abgetrennten Körperteil eines (toten) Menschen etwas gleich, den ein solcher wird auch zur Sache.
In diesem Sinne könnte man auch einen Bogen zum Hausrat spannen. Denn auch das ist ein Hund vor dem Gesetze. Wer's nicht glaubt fragt einen "Sachverständigen".
Jongliert man mit Worten, dann kommen andere Fragen auf. Ein Hausrat wäre quasi ein Rat des Hauses!?! Und was rät mir dann so ein Rat?

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Beschleunigung durch "Entschleunigung"

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Selbstanalyse (Pt. 9)


Wie schon beim letzten Artikel dieser Serie - Turn OFF the radio - werde ich meiner Selbst einer Analyse unterziehen.

Währenddessen ich diese Zeilen schreibe, ist alles jedoch noch reine Theorie, weil die Praxis erst mit dem heutigen Tage um 23:59 Uhr :-) startet.
Das Ende des "Projekts" und der weitere Verlauf bleibt offen, gesetzt habe ich mir einen Monat, der Einfachkeit halber bis Anfang 2013, also etwas mehr als 30 Tage.
Mögliche unerwartete Ergebnisse oder hinzufügend Wichtiges werde ich ggf. in einer selbstanalyse_pt9b schreiben.
Die einfache Aufgabenstellung:
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Die Schwestern Adelhaid und Selma (Pt. 1b)

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Geschichtle I (Pt. 1b)


 Fortsetzung von: "Die Schwestern Adelhaid und Selma (Pt. 1)" -  geschichtle1_pt1



"Canine Memorabilia ..."

Abgesehen von seiner persönlichen "Gute-Nacht-Geschichte" war Marley in seinen ersten Jahren ein geduldiger Zuhörer sowie ein aufmerksamer Beobachter seiner kleinen Welt.
Und er erinnerte sich noch wie heute an diesen entscheidenden Tag vor mehr als zwei Jahrzehnten, als er zum ersten Mal das Angesicht der Person, die er Zeit seines Lebens als Frauchen betitelte, erkennen durfte. Sie war für ihn in dieser Stunde der Lebensretter und er für sie wie ein kleiner Moses.

Es war im Jahre 2059 nach Christi Geburt, als Marley Adelhaid zum ersten Mal erblickte. Er war noch ein Welpe in Mitten seiner fünf Geschwister bzw. vielmehr eher versteckt und verborgen von seiner Mutter. Mit guten Grund, wie Adelhaid damals schon erahnte. Noch vor Marley's Geburt weckten die Elternteile ihre  Aufmerksamkeit, als sie die Silhouetten des Gespanns auf den Gipfel der kleinen Anhöhe unmittelbar von ihrem Haus entfernt im Abendrot erblickte. Wild vorbeiziehende Hunderudel waren zwar keine Seltenheit, aber solche, die sich ihr Hab und Gut als Übergangsbleibe erwählten, waren definitiv die Ausnahme.

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Bemerkungen zu "Eine Geschichte zu des Blog(g)er's Ohren"

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UnNatur (Pt. 2b)Bemerkungen - Akustik


Es mag sein, dass ich dieser kleinen Geschichte etwas mehr zuordne, als es ihr gebührt, aber eines war mir klar, nachdem es mir so zugetragen wurde, und bekräftigte bzw. untermauerte nach vielen Jahren meine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf die eigenen akustische Wahrnehmungen.
Ich habe das steht's mit der schlichten Floskel formuliert: "Gute Nase, gute Ohren, schlechte Augen"

Wobei ich mir beim Betrachten alter Bilder immer wieder klar werde, dass ich diese (also meine Augen), wohl von meinem Großvater müttlerlicherseits geerbet haben muss. (Aber auf meine Augen im Speziellen komme ich erst später in der Artikelreihe "Unnatur" zu sprechen.)

Es ist tatsächlich so, dass mich mein gutes Gehör dazu bewog, auch sprachlich eher zu den Typus Mensch zu mutieren, dem ich immer so salopp als einen Vorstreiter der "Nuschler Genaration" benenne. Wobei hier klar differenziert werden sollte zum sogenannten Lispeln. Denn das Aussprechen der S-Laute beherrsche ich. Auch kann ich meine Mundmuskulator gut benutzen, wenn dem so sein muß. Ich spreche einfach leiser, da ich oft das wohl schlechtere Gehör meines Gegenübers nicht berücksichtige.

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Eine Geschichte zu des Blog(g)er's Ohren

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UnNatur (Pt. 2)


Wir schreiben das Jahr 1980, der Blog(ger) [im weiteren "B" genannt] war gerade in der Mitte seines Säuglingsstadiums angelangt als in diesem Mitsommer eine Grippenwelle seine mittel- und unmittelbare Verwandschaft überfiel.

Gemäß der ihm überlieferten Aussagen zog es sich damals so zu, dass sich vor allem seine einst noch kleine, aber doch um ein wesentliches ältere Schwester zusammen mit deren etwa gleichaltriger Cousine - Letztgenanntere war seinerzeit stets nach der Schule bei der (zwischenzeitlich verstorbenen) gemeinsamen Großmutter zur Tagesbetreuung (wo eben B sich auch befand) -, dem genannten grippialen Effekt schutzlos ausgeliefert waren.
Es wurde zwar Sorge getragen, dass niemand dem noch jungen B zu Nahe kam, aber ein Kontakt konnte mittelfristig nicht ausgeschlossen werden.

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Bemerkungen zu "Irgendwie noch U12"

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UnNatur (Pt. 1b)
Bemerkung - Sensorik/Geist
 

Leseempfehlung / Bemerkungen zu: UnNatur (Pt. 1)

Um die Gefahr einer Verkennung oder Verkehrung des über diesen Zeilen verlinkten Artikels zu reduzieren bzw. zu vermeiden - wohl insbesondere zu meiner Person -, und um gleichsam Empfehlungen in die Gedanken des Lesers einfließen zu lassen, um die eigene Situation zu verbessern oder im Falle eines Auftretens entgegenzuwirken, habe ich mich entschlossen, hier etwas mehr als ein paar Worte niederzuschreiben.
Grund war keine Kritik (die gab's wohl nur im Stillen) oder Infragestellung von was auch immer, sondern eher die Tatsache, dass ich mir selbst noch einmal meinen Artikel durchgelesen haben [was ich selten tue], und dabei feststellte, dass er schwer zu verstehen war oder in dieser Form ist, sowie auch keinen praktischen Wert hat.


Persönlicher Teil
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Irgendwie noch U12

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UnNatur (Pt. 1)
Sensorik / Geist


Ich möchte hier ja nicht nur schildern, sondern Schilderungen auch versuchen pausibel für die "Allgemeinheit" zu erklären.
Jeder von uns kennt wohl die Methode des sogenannten encephalon gráphein oder auf "Deutsch": Elektroenzephalografie. Dort oder im nächsten Link könnt ihr auch was über Alpha-Wellen lesen. Bei mir wurden eigentlich sämtliche "E_G's" schon gemacht, teils von mir auch erwünscht - gerne linke ich: ENG / EMG. [natürlich auch das EKG, aber das lasse ich hier außen vor, weil unwichtig]

Kinder bis zum 4ten Lebensalter sehen m.W.n. weitgehend ihren Kosmos in einer von Theta-Wellen bestimmten "Dimension", hingegen Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensalter im Alpha-Wellen-Bereich leben.
Danach steuert der Körper so langsam in den Beta-Wellen-Bereich ("unnatürlicherweise"), was dazu dann auch führt, dass mit der einkommenden Adoleszenz sich auch um alles Mögliche, aber wohl auch grad über sich selbst Gedanken gemacht wird, da gerade in dieser Zeit der Körper des Menschen vielen Änderungen unterzogen ist. Dem Volksmund ist das als Pubertät bekannt.

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UnNatur FAQs

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UnNatur FAQs


Mit UnNatur komme ich einem innerlichen Drang nach, der sich in den letzten Jahren insoweit verfestigt hat, dass ich heute meine Meinung geändert habe.
Thematisiert habe ich das vor ca. 9 Jahren bereits für mich persönlich in einen meiner Texte, welchen ich unten gerne einfüge. ***

Seit Anbeginn meiner Existenz hier auf der Erde waren so viele Dingen für mich "unnatürlich", in späteren Jahren sah ich diese auch im Bezug auf "Wider Natur" und stufte das Leben der Spezies Mensch als ein seltsam Unnormales ein, welches sich so ganz von dem unterschied, wie es andere Bewohner dieses Planeten führten. Obgleich ich auch erkannte, dass sie stark von dieser "Unnormalität" des Menschen geprägt wurden, in Abhängigkeit standen oder sich den gegebenen Umständen in ihrer Umwelt anpassen mussten.
Anders gesagt erkannte ich, dass der Mensch das normale Gefilde verschlechterte, um es später wieder zu verbessern versuchte, wobei fortwährend er kurzsichtig eine neue Verschlechterung auslöste, die er in der Entstehung gar nicht erkannte oder erkennen wollte.

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Turn OFF the radio

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Selbstanalyse (Pt. 8)


Die Skaband im Rocksteady-Stil namens "Ngobo Ngobo" brachte auf ihren Album "The Big Blue" anno 1998 ein Lied mit gegenteiliger Aussage zu meinem heutigen Artikel heraus - Turn ON The Radio.
Und das ich nicht nur "Selbstanalysen" schreibe, sondern auch mache, darf ein jeder erfahren, der weiterliest.

Vorausschickend dazu könnte ich erwähnen, dass ich mich seit geraumer Zeit (ca. 1 1/2 Jahre) fast gänzlich vom Medium "Television" verabschiedet habe.
Bewegte Bilder kreire ich entweder selbst, schaue sie im Netz an oder ausgesucht auch gelegentlich über DVB-T-Fernsehen die ein oder andere Sendung. Für besondere oder sozusagen Sozialisierungs-Evente lasse ich mich auch mal von einem guten Film auf DVD be- oder entgeistern. Allenfalls ist Fernsehen für mich immer ein kleines Highlight.

Nun habe ich mich in den vergangenen Tagen dazu bewogen eine kleine persönliche Testreihe zu starten, die mir es untersagte Radio oder CDs - im Generellen: jegliche Art von musikalischer oder sonst einer Berauschung durch einen Lautsprecher - sowie auch jegliche Videos im Internet anzusehen.

Diesem kleinen "Experiment" habe ich mich nun fast auf die Minute - in der dieser Artikel online geht - für 5 Tage, oder anders gesagt für 120 Stunden, ausgesetzt.
Mit Erfolg, was zum Teil recht schwierig war.

Probleme waren:
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