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Ein kleiner Erguss zur Nummerologie

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Über- oder bedenkenswert (Pt. 12)


"Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden!"
(Weish 11,20)


1+3+5+6+1+5+4+5+9 (9+9+3+8+1+9+4) / 7+3+1+1 = 6 (4) -> 6 oder 4?

Wollte schon immer meinen Namen mit Zahlen malen. Das ich mit Buchstaben gerne Zahlen malen würde zeigt die Lesempfehlung #1.
Die Klammerzahlen sind interessanterweise die meines rein gedachten und auch für 18 lange Jahren gelebten Mittelnamens, den ich von meinen Großvater als Taufzeuge erhalten habe. Bedauerlicherweise wurde der Taufzeuge zwar auf dieser Urkunde erwähnt, aber Dank eines Patzers des zuständigen Behördenmenschens seinerzeit nicht als Mittelname für meine Person offiziell aufgeführt bzw. eingetragen.

So dachte ich bis zur Zwangspersonalisierung (nen Perso braucht man, wenn man Auto fahren will) im Jahre 1998, dass ich einen Mittelnamen hätte, denn ich aber dann doch aufkärenderweise anhand der alten Dokumenten wohl nie hätten haben dürfen. Leider hat das niemanden bis zu diesem für mich sehr ernüchternden Zeitpunkt groß interessiert, was zur Folge hat(te), dass all meine Zeugnisse und dergleichen mit jenem Mittelnamen bestückt waren. Ja sogar belustigenderweise auch das Praktikumszeugnis selbiger Gemeinde.
Geschockt hat es mich aber nicht, denn Namen hatten nie eine Bedeutung für mich, selbst nicht mein eigener.


Nummerologisch gesehen macht das aber schon eine kleine Kniebeuge, denn so wurde aus einer 6 plöztlich mal eine 4 oder umgekehrt, je nachdem wie man es so mit der Zeit hat.


6+5+1+9+8 = 2 oder 2+3+8+1+9+7+9 = 3 -> 2 oder 3?

Schön das hier nicht alleine bin, obwohl ... im Gedanke und im Bezug auf Leseempfehlung #2 denke ich ja ein klein wenig anders, ob richtig oder falsch sei dahingestellt.
So sollte für mich der tatsächliche Geburtstag als wohl eher ein weltlicher Danksagungstag angesehen werden. Im familiären Kreise dagegen weniger Bedeutung haben. Denn hier sollte der tatsächliche Zeugungstag "gefeiert" bzw. in Erinnerung gehalten werden.

Und so treffe ich abermals auf 2 unterschiedliche Zahlen, die in ihrer Quersumme die 5 ergeben, wenn man mir mal das Jonglieren erlauben mag.
Ganz nach meiner Art würde ich dann ferner diese Zahl hinterfragen, was ich mir aber mit einem Link (interessant, dass das dort erwähnt wird) erspare.


6+2 = 8 oder 4+3 = 7 -> 8 oder 7?

Und nach all dem selbst-proudzierten Wirrwarr kommen wir zum Kern, der sich in der Nummerologie dann als Namenszahl definiert. Also für Nicht-Wissende (in dem Fall gilt weniger Wissen als mehr) kurz erklärt: Zahlenfolge Name + Zahlenfolge Geburtstag = Namenszahl.

Die von mir gewählte Überschrift aus Zahlen bestehend ist aber nicht mal unter einer solchen Permisse vollständig. Denn ich kann auch hier wieder herumjonglieren und fragen: 6+3=9 oder 4+2=6?

Verwirrt bin ich jetzt definitiv und kann ergo mir die Zahlen so malen wie ich will. Schön wird jede sein, fragt sich nur, ob sie zu meinem Wohnort oder gar dem Autokennzeichen passt. Vielleicht ist die Zahl in der queren Summe auch identisch mit meiner Personalausweisnummer??
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch eine eigene Leseempfehlung als #3 anfügen!?!


29 oder 2+9=11  -> oder einfach 11 (2) ... oder doch 12 (3)?

Die Zahlen werden immer weniger in den Überschriften, die Zahlen der Buchstaben immer mehr... Und doch ist die von mir persönlich schon immer personalisierte und im tiefen Sinne verewigte Zahl diese, welche da oben steht. Und zwar dann eher die 29 (oder 11 oder 12 [oder 2 oder 3]) .

29((11)/2: Denn die Geburtsdatumszahlenfolge (ohne Jahr) wäre 6+5=11 (=2) sowie auch quer eine 29 zu einer 11 wird. Die Nummer des Hauses meiner Geburt war 29, also 11 (=2).

12/3: Denn die Vornamenszahlenfolge wäre 39 = 3+9=12 (=3) + die erste Zahl des Buchstaben des Mittelnamens (R) [wurde in der Tat stehts mit "Vornamen R. Nachname" oft aufgeführt bzw. gekürzt] = 9 = 48 = 12 (=3).
Und denn Nachname = 7+3+1+1 = (stets) 12 (=3)

Wer mitkommt, wird erkennen, ich steh am Ende erneut bei der Frage der Überschrift #2, die sich fragt: 2 oder 3?


Des Weiseheits letzter Schluß (für mich) ist ergo nur ein Zitat, obs trefflich ist, weiß ich nicht.


"Enthalte dich falscher Worte, und verdrehte Reden seien fern von dir!"
(Weish 11,24)
PS: Faszinierend, dass dieser Artikel in der Reihe "Über- oder bedenkenswert" den Part (Teil) [welche Nummernzahlenfolgen haben diese Wörter?] 11, also die Nummer Eins(+)eins - 11 [... oder 2 quer? ... oder doch 29 also wiederum 2+9=11 -> 2 ...] - trägt ... Ist das gar jetzt eine Schicksalszahl oder doch eine Vorhersehung ...?!?


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