Der Papalagi

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UnNatur (Pt. 17)


Den Titel spricht man eigentlich "Papalangi" aus. Das erfährt man ganz am Ende dieses Links, wo man das ganze kleine Werklein von Karl Erich Scheurmann (nach-)lesen kann. 
Ich will heute auch gar nicht viel schwätzen, trotzdem lasse ich mich in Folge selbst sprechen, nämlich was ich schrieb, nachdem ich von meinem Sinnbuch-Kollegen via elektronischer Post (nicht [poʊst]) darauf aufmerksam gemacht wurde.

Es werden auch neben meinen eigenen Zitaten keine weiteren aus dem Buch von anno 1920 A.O.R. folgen. Der erste Link reicht völlig aus - für kennende Menschen zum Nachlesen und für solche wie mich, an denen dies bislang völlig vorbei ging.
Hier also meine Reaktion aus dem Schriftwechsel:

"Was meine erste Intention war, [...]: Ich bin davon begeistert, ob real oder fiktiv, das ist einerlei, denn alles was ich bislang lies, hat durchweg seine absolute Richtigkeit. 
Nachdem ich gerade eben ein wenig über diese Erzählung nachgegoogelt habe, kam ich zu der Erkenntnis, dass an mir hier wohl große Literatur vorbeigegangen ist, die eine Vielzahl von Menschen schon gelesen haben. Auch wenn ich es noch nicht komplett tat irritiert mich, dass daraus nichts hängeblieb, außer eben einer kurzen Zeit des Aufbäumens gegen diese Art von Leben aus der 68er-Bewegung. Ein beeindruckendes Schriftstück."

Nachdem ich im weiteren E-Mail-Monolog ein wenig abschweifte, nahm ich nochmals Bezug:

"Es ist auf jeden Fall nach erster und zweiter Sichtung ein äußerst wertvolles Werk. Vor allem bei der Kleidung musste ich just denken, dass hätte ich sagen können, zumindest sehe ich es so und sage immer, wenn ich mich ankleide so komische Dinge zu den Hunden, wie dass ich mir unbedingt zwei paar Füße über die Füße streifen muss, weil man das ebenso heute so macht. Da kommen dann noch ein paar andere Sätze, die Worte wie „degeneriert“ oder dergleichen enthalten."

So ein Zeugs stammelte ich auch schon hier im Blog - nachzulesen in der Faulheit. Und genau jene treibt mich just auch an hier schnell zu enden. 


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