"Governments can collect taxes best on things that don't move.
Land is an ideal basis on taxation because you can't take it away."
Dr. Milton Friedman (Interview 1999, Videoquelle)
Der obige Hinweis auf die "FAQs" der Reihe würde mir genügen. Wahrscheinlich aber nur mir, weil ich der Schreiberling der Geschichten bin. Diesem Blogpost wären zwecks Auffindbarkeit eine der drei folgenden Beispielüberschriften eher gedient: (a) "Quasi keine jährlichen Steuern für Landbesitzer!", (b) "Die gerechte Zuteilung der Grunderwerbssteuer!" oder (c) "Die Reformation der Grundsteuer!". Jedem Titel gebührt Respekt wegen dem Exklamationszeichen am Ende. Variante (c) beschreibt allerdings den Kern jenes Eintrags. Eine, wie hier gewählte, kurze Titelei - "Gr(e)St" - schmälert keinesfalls dessen Inhalt. Ich bin ein Fan von kurzen Überschriften und ein "Un-Fan" von "klickbasierten Effekthaschern". Reißerische Schlagzeilen törnen mich dagegen ab.
Der nachfolgend fiktive Dialog vermischt definitiv konspirative Ideen mit möglicherweise gefährlichen Ideologien basierend auf Halbwissen. Wie gewebte Stoffe die Basis unserer aktuellen Kleidungsnormen sind, so wird auch diese Erzählung sicherlich keinen nennenswerten satirischen Mehrwert mit sich bringen. Unmissverständlich klar ist nur eines: Überlegungen zu Änderungen sind omnipräsent und aktueller denn je, der grundsätzliche Wunsch nach einer Neuerung ist dagegen alt, dennoch: geradlinige Umsetzungen blieben bisweilen aus [Stand: 17.06.2019].
Apropos "aus": Wer nicht weiß, dass ich ein radikaler Denker bin, der wagt es entweder fortzufahren oder bricht an diesem Punkt ab, einfach indem er - nach Peter Lustig - "ausschaltet". "Jetzt kommt eh nichts mehr", denn ... - die Fiktion beginnt.
Der nachfolgend fiktive Dialog vermischt definitiv konspirative Ideen mit möglicherweise gefährlichen Ideologien basierend auf Halbwissen. Wie gewebte Stoffe die Basis unserer aktuellen Kleidungsnormen sind, so wird auch diese Erzählung sicherlich keinen nennenswerten satirischen Mehrwert mit sich bringen. Unmissverständlich klar ist nur eines: Überlegungen zu Änderungen sind omnipräsent und aktueller denn je, der grundsätzliche Wunsch nach einer Neuerung ist dagegen alt, dennoch: geradlinige Umsetzungen blieben bisweilen aus [Stand: 17.06.2019].
Apropos "aus": Wer nicht weiß, dass ich ein radikaler Denker bin, der wagt es entweder fortzufahren oder bricht an diesem Punkt ab, einfach indem er - nach Peter Lustig - "ausschaltet". "Jetzt kommt eh nichts mehr", denn ... - die Fiktion beginnt.