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So, 2029 - WNTD

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O f F t O p I c (Pt. 48)

2012 und 2018 haben viel gemein, unterscheiden sich jedoch erheblich im Kirchenkalender. Ist man dennoch gewillt Gleichheit zu finden, so hat der Blick in oder aus 2018 heraus und hinein in das Jahr 2029 A.O.R. zu schweifen. Zukunftsvisionen rentieren sich gewöhnlich nicht per Fremdsteuerung, vor allem weil die Mehrzahl an Fiktionären [nicht: Fiktionalen] keine utopische Weitsicht hinbekommt. Vielleicht liegt das an einer ungesunden Portion Realismus oder gegenteilig an dem Fernsein [nicht: Fernbleiben, das wäre schon dystopisch] jeglicher Phantasie im positiven Sinne. Da ich mir bei mir ebenso unsicher bin, wie sicher bei den anderen, verzichte ich auf kleingeistige Gemeinheiten im weiteren Verlauf. Wer am "Fronleichnam" oder sonst wann danach suchen will, findet vielleicht Einsichten bei den Artikel Siebzehn Tage oder bei SSC et SC.
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6+1 od.: Das verf|*Xte 7te Jr.

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Geschichtle IX


Ich saß an der Längsseite eines rustikalen Holztisches, sie an der Stirnseite. Es war ein typischer "Sechser-Tisch", allerdings nur mit einer Dreibestuhlung. Drei rustikale Stühle an einem rustikalen Tisch - alles hatte vier Beine. Vier waren zwar möglich, aber sechs Sitzgelegenheiten schienen ausgeschlossen. Die mir gegenüberliegende Längsseite des Tisches war an die Hauswand geschoben, irgedwann vor vielen Jahren schon. Die Gepflogenheiten einer Platzordnung nach dem Prinzip "Man ist, wo man sitzt" war nicht nur nicht vorhanden, sondern obendrein anhand der Stellung des Tisches im Raum ausgeschlossen. Dennoch, in meiner Empfindung wäre die von ihr gegenüberliegende Kopfseite eine ideale Arschhocker-mit-Lehne-Fläche, sofern man sich in eine Chefrolle bugsieren wollen würde. Ein Grund dafür ist dem Ausblick aus dem einzigen und gen Osten gelegenen Fenster in jener Kitchenette geschuldet, zumindest am Morgen - am frühen, und nur im kurzen Zeitfenster des Sonnenaufgangs. 
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Störgeräusche 2.0

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Selbstanalyse (Pt. 3b)


"Vorausgehender Möglicherweise-Artikel" (aus 2012!):
 Störgeräusche

Eigentlich, welch schönes deutsches Wort - eigentlich. Ja, eigentlich wollte ich den heutigen Tag nutzen, um eine Verschwörungstheorie zur Hippie-Kultur herauszuarbeiten, eine mögliche Fortsetzung jener Verstörung mit dem ominösen Titel "U+16C9 vs. U+262E". Irgendwann dazwischen war die Suche nach Zittergras angedacht. Tatsächlich tat ich beides nicht, weil ich zu spät aufstand, das Wenige vom Morgen nichts dafür hergab und der Nachmittag getragen war von Regengüssen und einem Gewitter. Poaceae fand ich zwar, es war mir aber zu nass.
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Gedanken an das Marterla

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UnNatur (Pt. 24)
Vielleicht eine interessante Vorablektüre: "Gedanken an die Wurzel"
Möglicherweise eine Fortsetzung von: "Gedanken an die Linde(n)"

Unter "Marterla" - gesprochen "Madala" - versteht man im oberfränkischen Raum einen Bildstock, also ein Denkmal das zumeist aus Stein oder Holz irgendwo in der Gegend herumsteht und dort auch eine tiefere Bedeutung hat, sei es der Gedenken wegen oder aus anderen Votivgründen. 
Im weitesten Sinne geht es hier nach wie vor um Gedanken zu Formen der Entwurzelung. Es ist dabei nicht meine Intention kleingeistig zu werden, aber es ist ein guter Stichpunkt zum Anfang.
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