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f F t O p I c (Pt. 1)
Zu dieser neuen Reihe brauche ich ähnlich wie bei
Artikeln unter der Flagge "selbstanalyse_pt*", "denkenswert_pt*" und
"bemerkenswert_pt*" keine FAQs, weil das selbsterklärend ist.
[Eher sollte ich mal den Begriff
FAQ erklären
:-)]
Brot und Spiele oder
panem et circenses. Ja, dem kam ich mal wieder gestern aus Versehen
nach. Wohl auch so ein Grund, warum ich hier nichts geschrieben habe. Mal wieder
ein Abend als Mensch verlebt, frei nach dem Slogan "
Fressen, Ficken,
Fernsehen" von
Wolfgang Flatz.
[nicht verwechseln mit
Eichensohn & Davenstedt - 'wir' haben ja Stil]
Allemal habe ich festgestellt, dass es mir gut
ging, aber auch nu so solala, also im Endeffekt nicht, gemeint: es war äußert
unzufriedenstellend bzw. passender ausgedrückt
unbefriedigend.
Kommetare dürfen folgen, kann ich aber auch
gleichsam beantwortet, zumindest den Part des 3ten F's - dem
"Fernsehgenuß".
Saubere Sendungen darf mal man mit kritischem Auge betrachten
-
Podcast sollte auch bald online stehen.
Das Fernsehen wäre heute auch mal mein Thema im
OfFtOpIc-Bereich. Und so denke ich weiterhin eines der Lieblingshobbies der
Deutschen, auch wenn die Welt
hier
sozusagen offtopic was anderes schreibt (wunder mich grad, warum es zu dem
Artikel keine Kommentare gibt?).
Dieser 'jährige' Artikel
hier
ist dann schon etwas aussagekräftiger.
Demzufolge bin ich einer von 3% der Deutschen,
der aus dieser Erhebung heraussticht. Denn ich habe zwar ein TV-Gerät, sogar ein
recht gutes und großes. So ein neumodisch flaches LCD-Teil, aber das ist seit
ca. 1 1/2 Jahren ganz brav in dessen Ursprungskarton verstaut und kam nicht mal
zu WM zum Einsatz.
Die technokratische Welt bietet mir aber die
Ausweichmöglichkeit bewegte Bilder auch ohne so ein Monstrum anzusehen, wenn ich
dem mal unbedingt nachkommen will, weil mich die Sucht
heimsucht.
So hab ich hier eine Mini-Antenne mit der ich ganz
luxuriös DVB-T-TV mit ganzen 8 Sendern anschauen kann.
Und auch dieses Gerät
kommt keinesfalls wöchentlich zum Einsatz. Und Dank Eigeneinschränkung nutze ich
das I-Net auch nicht in übermäßigen Rahmen, da ich sonst irgendwann mal Probleme
mit meiner Bandbreite erhalten würde.
Und soll ich euch eines sagen: Das ist
auch gut so.
Habe heute mal wieder auf DER sozialen Plattform
schlechthin
diese Seite als meine derzeit
absolute Lieblingsleseseite im Internet definiert.
Und das ist auch gleichsam
wozu ich in erster Linie die weiten Welten des interaktiven Netzwerkes benutze:
Lesen. Ich lese hier viel, ABER: es gefällt mir nicht.
Und so soll abschließend erwähnt, dass der
Schreiberling hier auch süchtig ist, und zwar nicht nach dem www, sondern nach
der abendlichen Lektüre, die er in der Hand hält, wo er Buchstaben meist
gedruckt schwarz auf weiß so liest, dass dabei sinnhafte Worte und Sätze dabei
herauskommen. Es ist auch gleichsam mein stetiger Begleiter, und mit jeder
umgeblätterten Seite komme ich näher zum Ende des jeweiligen Werkes.
---> Empfehle jedem daher eindringlich: Wenn
lesen, dann anständig, nehmt ein Buch in die Hand, das tut nicht weh [.. und
kann auch ein Hund]!