Nr. 4 von 5. Diese Frage betrifft den von mir abgekürzt benannten T.M.B.A. (LINK).
Nicht-Reisende negieren die Reise, was zwangsläufig bedingt, dass es das Reisen gibt. Reisende brauchen dagegen keine Nicht-Reisenden. Wenn beispielsweise in einer Waagschale das Reisen auf der linken Seite steht, dann waren alle mal ursprünglich genau in diesem Topf (sic!); Irgendwann entschieden sich wenige komplett auf die rechte Seite zu wechseln, ein kleiner Teil zum ständigen Verweilen auf Links, die überwiegende Mehrheit indes tendierte dazu gedanklich lange im Links zu verharren, um für einen kurzen Moment wirklich dort einzutauchen, später dem Reisen gedanklich nachzuhängen, wobei sie - ohne es zu merken - nach rechts schwenkten, denn Reisende waren sie nur zeitweilig und tatsächlich im Leibe. Das gibt in der Welt der Dualität Sinn, nicht wahr?
In einer Welt, wo Polarität "herrscht", gibt es wohl die Reiselosigkeit und die Reiseliebe, die sich in ihrer Gegenwertigkeit und Gegenseitigkeit ergänzt. Die beispielhafte Waage kippt und schwenkt nicht. Das gibt auch Sinn, nicht wahr?
In einer Welt, wo Polarität "herrscht", gibt es wohl die Reiselosigkeit und die Reiseliebe, die sich in ihrer Gegenwertigkeit und Gegenseitigkeit ergänzt. Die beispielhafte Waage kippt und schwenkt nicht. Das gibt auch Sinn, nicht wahr?