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The Mystery B.A.

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B.A. steht nicht für Bosco Albert aka. Bad Attitude aka Baracus, dem Mr. T vom A-Team. Ein Kind der 80er bittet um Verzeihung und ist guter Dinge - denn: B.A. steht tatsächlich für Blogger Award (das Bild hat mich verraten, nicht wahr?). Das wird wohl keine offizielle Abkürzung sein, es ist aber jetzt meine (zumindest in der Reihe) und die "Schenkung" einer solchen Auszeichnung sollte glückselig machen. Sollte. 
Im Grunde mag ich Awards nicht, also schon, aber, ... wenn man einen bekommt, so bedeutet das Arbeit. Da ich grundsätzlich jemand bin, der lieber den Müßiggang pflegt - also die Faul-/Trägheit allen anderen Sachen vorzieht -, ist alleine die Vorstellung einer Ehrung nahezu unerträglich. Und naja, Ablehnen tut man genauso wenig spielen wie den Nichtwähler machen [Formulierung: sic!].

Selbstverständlich bin ich auch der Querdenker, der nie in einer Talk Show mit sprachlichen Attacken von den Normalos gegen die Wand gedrückt wird, weil er niemals nicht in so einer Sendung auftreten wird und überhaupt. Trotzdem bin ich es, also Quer(bilder-)denker. Und weil man gewöhnlich in seinem eigenen Bloghaus keine Wände, sprachlichen Barrieren und keine unscharfe Sicht ins Freie hat, ist eben die Freiheit mit Sicherheit gewährt, die einem freigeistlich werden lassen kann, so man gewillt ist dazu - freiwillig versteht sich freilich. 
Ich schreibe heute recht schlecht und druckse mich so herum, denn es gibt da noch so was, was ich nicht mag: Feste Regeln ohne Spielraum. Wenn ich das vorfinde, dann werde ich vom queren Denker zum aktiven, aber friedlichen, Rebell, sofern ich mich dem zu stellen - widersetzen? - habe.  

Die werteste (aller) Barbara(s) von "Eine Frage am Tag" hat mich nominiert, und ich danke ihr dafür allerliebst. Wer gerne wissen möchte, wie der T.M.B.A. so läuft, der klickt einfach mal jetzt HIER (und ist bei ihr und findet Antworten und Fragen).
Ich schreibe dazu nicht viel mehr, weil ich sowieso nur eine Regel einhalten werde, dafür aber jene wirklich ordentlich. Es ist das Dingens der Fragen, die an einem mit dem T.M.B.A. herangetragen werden. Meist kommen die Antworten bei so einem B.A.-Blogpost viel zu kurz, weil man noch so ganz viele andere Dinge drum herum und im Anschluss danach machen muss. "Muss" mag ich nicht. "Muss" klingt deutschsprachlich für mich gefühlt viel zu hart. Selbst die Amis wissen das und benutzen kaum "want". "What do you want!?" klingt nicht nur sehr streng - dahinter versteckt sich oft und mindestens ein Rufzeichen, nennen wir die/es/das wohlklingend Exklamationen, um das sprachliche Niveau leicht und sanft zu erhöhen. Das nötig vorgestellte Quaestio - später abgekürzt qo ... -, das Fragezeichen, dient nur zur Zierde und wird unhörbar beim Aussprechen verschluckt. Was anfangs anmutet wie eine Nachfrage wird zu einer Aufforderung einer Stellungnahme. Und aus diesen kurzen Gedankenschnipseln heraus mag ich jenes unregelmäßige Verb "Muss" überhaupt nicht.

Barbara stellt sich und allen Lesern auf ihrem Blog jedenfalls viele Fragen, die sie irgendwo her hat und gleichermaßen auch persönlich beantwortet. Ich finde das ausgezeichnet, vor allem wenn die Fragen tiefgreifend werden oder Barbara sie dahingehend führt, um dann die Leserschaft dazu zu animieren, eine mögliche Antwort in und/oder bei sich zu finden.
Den 20 nominierten Bloggern hat sie selbstverständlich 5 ganz tolle Fragen gestellt, die da wären:

  • Was würde mich an Dir überraschen? (LINK)
  • Was machst Du komplett anders als andere Leute? (LINK)
  • Womit kannst Du inzwischen leben, obwohl Du lange damit gehadert hast? (LINK)
  • Wohin geht Deine nächste Reise? (LINK)
  • Was war deine interessanteste Erfahrung mit Drogen? (LINK)
Und jetzt komme ich mit meinem querdenkerischen Sein ins Spiel, das sich einen Plan (ohne Hammer, Amboss und Feuer) geschmiedet hat, welcher die Regeln umgeht:
Ich werde zu jeder Frage einen eigenen Blogposts absetzen. 
Das ist gleichsam die Richtlinie, die ich - "wirklich ordentlich" - halte, alle anderen ignoriere ich augenzwinkernd. Der T.M.B.A. fährt hier also in eine Sackgasse. Und wenn er in seinem Gefährt nicht bremst, dann rast er auf eine Wand zu. Und wenn die Wand stabil gebaut ist und sein auf rollenden Rädern fahrendes Etwas das eben nicht ist, dann schraubt sich die Wettquote in Sachen Überlebenschance ganz schön hoch. Und sollte es der Award lebend überstehen und man hat darauf getippt, dann winkt ganz schön viel Zaster. Und bevor ich noch einen Satz mit der Konjunktion "Und" beginne [sic!], winke ich jetzt auch, kurz und knapp, lächelnd und dankend. 

Ich muss! dann mal, was auch immer?


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