Geschichtle II (Pt.
1)
Noch ehe die ersten Sonnenstrahlen die Buchen-
und Eichengipfel des Teutoburger Waldes mit ihren warmen Strahlen berieselten,
durchflutete eines der Zimmer im Erdgeschoss des mehrstöckigen Eigenheimes der
Familie Oebi ein helles und wärmendes Licht. Es war von außen gut ersehbar, denn
in diesen wie in vielen der Häuser sowie auch Plattenbauten in der Siedlung nahe
des in der Umgangssprache auch betitelten "Teuto", waren Fenstervorhänge nur in
Einzelfällen vorzufinden.
Und obgleich der natürliche Quell der Sonne keine Einwirkung darauf hatte, das abgegebende Licht eines der wohl noch wenigen Exemplare einer normale Glühbirne bewirkte ein lebendiges Treiben hinter den Steinmauern.
Und obgleich der natürliche Quell der Sonne keine Einwirkung darauf hatte, das abgegebende Licht eines der wohl noch wenigen Exemplare einer normale Glühbirne bewirkte ein lebendiges Treiben hinter den Steinmauern.