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Passbildererkennungsunsinn

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PerChaTem (Pt. 8)
 

"Wenn man beginnt, seinem Paßfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.
(Ephraim Kishon)


Man bemerke bei diesem Zitat die Verquerung von alter und neuer Rechtschreibung [die ich auch gerne mal verwende, aber nicht in einem Wort] des heute mit Doppel-S geschriebenen Wortes "Pass" - alt: Paß - sowie des Wortes "Foto" - alt: Photo. Demzufolge sollte da ganz korrekt "Paßphoto" stehen. 
Bezeichnenderweise ist das niemanden der 10 Kommentierer groß aufgefallen, um es zu erwähnen.
Ich werde mich für die Richtigstellung aber sicherlich nicht dort anmelden, eines meiner gut und gerne 15 Kishon-Büchern herausholen, den Passus suchen, abscannen und verlinken, obwohl es eine Idee wert wäre, wenn mir jemand mal einen ganzen Tag für so eine Aktion schenkt.

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V8 oder FauAcht

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v_säfte (Pt. 3)


"Schmeckt auch 'Auf den Boden der Tatsachen' ohne Salz und Pfeffer oben (dr)auf!"

Wie das Bild schon zeigt schwatze ich nicht um belanglose V8-Motoren, wobei ich mir diesmal wirklich nicht sicher bin, ob das Thema so ungemein spannender werden könnte als wenn ich über Gabelantriebe schreiben würde. 

Interessant im Vergleich zwischen den oben abgebildete Gemüsesaft und dem Verbrennungsdingens ist, das beide "Produkte" schon auf eine lange Vergangenheit zurückblicken dürfen.
Wer raten will, zwei Jahresangaben: 1902 und 1933. Ansonsten zur Lösung den Link anklicken.

Es ist so gesehen fast eine Schande, dass ich dieses Getränk erstmals in diesem Jahr und zum nächsten gleich in einer Dose für einen nicht gerade erschwinglichen Preis in Relation zu Zuckerwassergebräuen verköstigen durfte. Scheinbar bin ich stets mit geschlossenen Augen an Tomatensäften aller Art vorbeigelaufen.

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Beten, aber richtig

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Energie (Pt. 5)

... für alle "isten", auch die Atheisten! 

"Meine Hände sind meine Sprache, wie meine Augen, mein Mund, mein ganzer Körper. Ich drücke mich mit ihnen aus, wie es in südlichen Ländern alle Menschen tun."
(Klaus Kinski aus dem Buch 'Ich brauche Liebe')


Zum Thema gibt es eine Seite im I-Net, die genauso heißt wie der Titel aber ohne das "aber" dafür mit einem minus zwischen dem Zeit- und Eigenschaftswörtern eingefügt. Das und noch viel mehr habe ich bei meiner Mini-Recherche soeben festgestellt. Ich tue das immer, da ich ungern etwas schreibe, was schon mal vor mir jemand angegangen ist. 

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Iron Blogging - Posting für Bierblutdoping!?

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Ver- oder bemerkenswert (Pt. 6)

Logo by Inken Meyer, meyola.de

"Wir bloggen und trinken Bier in Franken"
(IronBlogger Franken)


Nicht alles was jenseits des Ozeans zu uns hier herüberschwappt ist schlecht. In dem Fall war es ein Benjamin Mako Hill aus Boston, der nicht nur einen deutschen Wikipedia-Eintrag hat, sondern eben auch als Begründer der Idee des Iron Bloggings gilt.

Wie man unschwer am letzten Link erkennen kann, ist die Geschichte noch mit mal so alt und begann am 20. November 2011 mit der Prämisse, dass man doch mehr bloggen sollte. Und um genau das im wahrsten Sinne des Wortes der Szene schmackhaft zu machen, war der holde Gerstensaft ein gutes Reiz- und Ködermittel.

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Kirch- oder Schaustellerweih

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Über- oder bedenkenswert (Pt. 17)

Quelle: http://www.oldskoolman.de

"Murre nicht, wenn dich die Plage harter Arbeit nicht verläßt!
Kirchweih ist nicht alle Tage und nur schön ein selt'nes Fest."

(Martin Graf)


Bevor das Nürnberger Volksfest (schöner Videotipp dazu von Franken-Blogger) zu Ende geht, würde ich doch gerne diesen Punkt auf dem Notizblock abhaken.
Ich werde mich hier sehr kritisch zum Titelthema beschäftigen, zum einen natürlich mit der Tradition der Kirchweihen und zum anderen mit dem lange bestehenden Milieu der Schaustellerkunst sowohl eben auch mit dem mittlerweile gängig vorherrschenden Bild, dass man heute gar zahlreich auf "Kerwas" vorzufinden hat. 

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Warst du je in der Natur? (Teil 3)

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Selbstanalyse (Pt. 12c)

  Fortsetzung von Teil 1 und Teil 2

"Und wenn Natur dich unterweist, dann geht die Seelenkraft dir auf."
(aus J. W. v. Goethes 'Faust. Eine Trägodie')


Vorweg das Eigenzitat aus dem ersten Teil hier nochmals:
"HEY! Ich bewege mich mehr in der freien Natur als du! Während du nur zwischen Haus, Auto und Arbeitsplatz ein paar Meter schlenderst gehe ich jeden Tag im Wald mehrere Kilometer joken - und zwar früh und abends!"

Die erste Frage stellt sich nach der Definition von Natur, im Besonderen behandele ich hier die belebte (also die Pflanzen- und Tierwelt). Natur fängt bei mir dort an, wo Mensch seine Hand nicht im Spiel hatte. Das kann ganz klein sein, wie eine Löwenzahn der sich durch das menschliche Straßenpflaster frisst. Aber das ist es nicht nachdem der oben erwähnte Freizeitsportler suchen sollte. Es sind nicht die Wege, die planiert sind mit Beton, Kiesel, Schotterscheinen oder nur ein Trampelpfad. Wanderwege, so unliebsam zu Begehen sie auch manchmal sind, sind Wege die durch Menschenfuß entstanden sind. Solche braucht man nicht zu suchen, sie "wachsen" von selbst und bestehen solange sie in aller Regelmäßigkeit benutzt werden. Sie schwinden aber auch schnell wieder, wenn sie keiner mit dem Fuße hegt, wenn ich mal so philosophisch sein darf.

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