Über- oder bedenkenswert
(Pt.10)
... oder Part # ay
... oder Part # ay
"Achtzehnhundert vierzig und acht /
als im Lenze das Eis gekracht / Tage des Februar, Tage des Märzen / Waren es
nicht Proletarierherzen / Die voll Hoffnung zuerst erwacht / Achtzehnhundert
vierzig und acht?"
(Georg Herwegh, Achtzehnter März - Strophe 1)
(Georg Herwegh, Achtzehnter März - Strophe 1)
Ich gebe gerne zu diesem Gedicht eine
Quellenangabe: http://www.verein-zwanzigeins.de/
und werde die 4te Strophe auch unten auflösen.
Auf diesen Verein stoss ich erst, als ich die folgende Frage Tante Gugle stellte: "Warum sagt man nicht zwangig eins statt einundzwanzig?"
Auf diesen Verein stoss ich erst, als ich die folgende Frage Tante Gugle stellte: "Warum sagt man nicht zwangig eins statt einundzwanzig?"
Die Frage an sich kam mir jedoch schon
in der Kindheit auf, gut möglich auch schon vor der Einschulung. Ich habe ja
schon des öfteren hier durch die Blume sowohl auch direkt erwähnt, dass ich ein
elterlich nettes - sozusagen pflegeleichtes - Kind in dieser Beziehung war; soll
heißen, ich habe solche und/oder ähnliche Fragen stets nie laut gestellte, eher
grummelnt die Fakten der Erwachsenwelt zur Kenntnis genommen, andererseits für
mich dann bewertete und so abgespeichert, wie es mir richtig erschien.