..., damit ihr euren Facebook Account löscht?
Selbstanalyse (Pt. 13)
"Facebook beispielsweise ist eine Art Selbstprostitution, eine
Offenlegung von Intimität ohne Verpflichtungen. Man öffnet sich nicht
wirklich, will sich aber zeigen.
Es ist gewissermaßen Selbstkommunikation - ein öffentliches Tagebuch,
das nur so tut, als wäre es Kommunikation."
Es ist gewissermaßen Selbstkommunikation - ein öffentliches Tagebuch,
das nur so tut, als wäre es Kommunikation."
(Prof. Ernst Pöppel [Quelle])
Nun ja, also man könnte bei obigem Zitat auch "Facebook" mit einem anderen Wort ersetzen und käme zur gleichen Feststellung. Dafür braucht es keine sozialen Netzwerke, das funktioniert auch anders, also ohne der Zuhilfename von soziale Netzwerken.
Aber das Thema meiner ersten Teilnahme an einer Blogparade ist ein anderes und steht oben. Urheber ist Stefan Grabner von 9ag.de.
Seine [Zitat] "allerbesten 532 Freunde" sind dort, also ist er auch dort. Trotzdem stellt er (sich und anderen) die Gewissensfrage, ob das auch gut so ist und ob er dort bleiben möchte.
Bevor ich auf die zur Antwort ausstehenden Fragen eingehe, muss ich böse sein: Die Dunbar-Zahl bekommt hierbei einen ganz anderen Stellenwert (empfehlenswerter Free Download von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer), oder anders gesagt: wird deutlich überschritten.