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PETITION: Einheitliche EU-Einwohnerbezeichnung

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 O f F t O p I c (Pt. 12)


http://www.blog.adelhaid.de/2013/08/petition-einheitliche-eu.html


"TlhIngan Hol vIjatlhlaHbe'!"
(Ich kann kein Klingonisch!)

Den oben genannten Link würde ich in der Tat (ist "Daj*sein" - interessant) anklicken und mal durchmachen. Hatte mich selbst ein Mal vertan beim Durchklicken....

Was aber nicht gefragt wurde und ich für sehr "Daj*sein" hielt, war die Bezeichnung der Einwohner der beiden afrikanischen Staaten Kongo. Ein Bewohner dieser Ländern heißt nämlich "Kongolese". Das wiederum gab mir den sprachlichen Fauxpass zum "star-trekischen" Klingonisch und wohl auch zum Schritt dieser Petition, die mit Sicherheit nicht ernst zu nehmen ist. Aber ich bin und bleibe wohl immer ein Querdenker, auch in Hinsicht unseres heute ausgeübten - und so von vielen gebräuchlichen und nie hinterdachten - Sprachgebrauchs, bei dem ich keine Logik erkennen kann. Einzig dem entgegenstellend ist der Wortwitz ohne größere Gedanken dazu.

Ich habe mir daher mal die "Mühe" gemacht, die heutigen Mitgliedstaaten sowie deren Anwärter und folglich den Bezeichnungen derer Einwohner anzuschauen.
Dazu die folgenden Auflistung, die sich wie folgt anschaulich liest:
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Im Bann des Okkulten (Teil 6)

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UnNatur (Pt. 7f)
(letzter Teil)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-6.html

"Es hilft kein Hohn, es hilft kein Spott. Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt, der liebe Gott, ist aus der Kirche ausgetreten."

(Erich Kästner)

Nur anhand der Zitate kann man merken, dass ich jetzt zum Endspurt übergehe. Auch wenn ich daran zweifele, ob der werte Autor von "Emil und die Detektive" hier richtig lag, denn rein philosophisch gilt es zu fragen: War Gott den jemals ein Mitglied dieser menschlichen Organisation?

Ich gebe offen zu mich bei diesem Thema verannt zu haben, daher jetzt noch mal die Beine unter die Arme nehmen und ordentlich bloggen.
Vorweg sei erwähnt, wie es dazu kam, wenn ich jetzt mal so die 5 Teile reflektiere. Im ersten Artikel habe ich eigentlich schon alles zum Ausdruck gebracht, in Nummer 2 es ein wenig auf die Pfeiler des Modells ausgeweihtet.
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Im Bann des Okkulten (Teil 5)

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UnNatur (Pt. 7e)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-5.html

"Daselbst werdet ihr den Göttern dienen, die der Menschen Hände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen."
(AT, 5. Mose - 4,28)

Der Metallerne winkte zu seinem Schiff. "Gleich sind wir mit euch keinesfalls. Niemand von uns behauptet und lebt das, was dieser da prophezeit." Er meinte damit den Auserwählte, der mittlerweile erschöpft auf seine Knie fiel, nachdem ihn die Männer zur rechten und linken von ihm die stützende Zuhilfenahme verweigerten. "Trotzdem irrst du nicht. Wir haben den Harpunierten eures Gesindels dabei." Auf dem Pier erschien der vermisste Umreiter, dessen gesamter linker Oberarm notdürftig bandagiert war. Das ausströmende Blut der Wunde färbte die weißen Tücher in ein tiefes Rot. Ein gewisse Blässe war seinem Gesicht schon von Weitem anzusehen, ansonsten schien er aber in bester Verfassung. "Camma!" kam es aus seinem Hals. "Zoathan!" entgegnete der Umreiter am Land und tat gleichsam ein paar Schritte nach vorne, stoppte aber in der Bewegung, da die Leibwachen des Metallernen keine weiteren Schritt duldeten.
"Bringt ihn her, er soll es [das Rundholz] tragen." sprach der Anführer der Fremden und ging dabei seinesgleichen ein paar Schritte voran. Nun trennten nur noch ein paar Meter die 'Fürsprecher' der beiden so unterschiedlichen Völker. Der stämmige Metallerne musterte den Umreiter von unten nach oben an und ergänzte schließlich: "Und du 'Camma' wirst ihn helfen es dort hoch zu tragen!" Sein Blick und seine Hand ging in Richtung der Begegnungsstätte, dessen schmaler Pfad hin zur Beobachtungsstation gesäumt war von den bisweilen wortlos gebliebenen Siedlern.

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Im Bann des Okkulten (Teil 4)

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UnNatur (Pt. 7d)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-6.html

"Der Himmel allenthalben ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben."
(Bibel, Psalm 115,16)

[--- 2. Fortsetzung (uspr. aus Teil 3) vom 15.07.2013 ausgelagert in Teil 4 ---]

Dank seiner letzten Worte hinterließ das Erlebte für die Siedler und einstigen Pioniere der neuen großen und scheinbar auserwählten Insel keinen größeren Einfluss im Sinne ihres alltäglichen Lebens. Denn sie hatten ja alles richtig gemacht und würden es auch in Zukunft so und nicht anders handhaben. Doch ein insgeheimer und fast unausgesprochener - zumindest nicht öffentlich diskutierter - Wunsch brannte in all ihren Seelen: das Wiedersehen mit dem Menschen der von sich behauptete, er würde in Einklang mit ihrem 'höchsten Wesen' und seiner Schöpfung leben, was kaum jemand anhand der Ereignisse zu widersprechen vermochte.
Vor allem die Umreiter der Insel und Hauptbeteiligten der Vorhersagung waren tief ergriffen, obgleich er sie eindeutig darauf hinwies, dass auch er nur ein gewöhnlicher Mensch sei.
Den Schiffern zumindest war klar, dass sie ihre Kähne wieder zur Erkundung ihrer Inselwelt flott machen wollten, was sie auch binnen kürzester Zeit taten. Denn sie wussten, wenn sie nur auf einer großen Insel lebten, dann würde in später oder naher Zukunft auch diese zu klein werden. Und so suchten Sie nach neuem Festland - auf der gegenüberliegenden Seite ihrer Küstenlandschaft. Es dauerte nicht lange und sie fanden tatsächlich ein neues Land, dessen Ausmaße noch größer schien als das ihre.
Weit irritierender erschien ihnen die Tatsache, dass diese Insel - oder das Festland - bewohnt war, was sie ohne es zu betreten aus der Ferne anhand von einer gut ausgebauten steinernen Festung erkennen konnten. Sie entschlossen sich keinen Kontakt herzustellen und kehrte bei, nicht wissend, dass die Bewohner sie bereits erspäht hatten.

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Im Bann des Okkulten (Teil 3)

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UnNatur (Pt. 7c)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-3.html

"Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern HERRN Jesus Christus, den einigen Herrscher."
(NT, Judas 1,4)

Ich weiß aus Erfahrung - nicht persönlicher -, dass es schwer scheint für Europäer, aber bedenke man die animistischen Züge des Alten Testaments reicht ein: "gerade eben deswegen" aus, um im letzten Teil den Versuch zu wagen und Denkprozesse zu sensibilisieren.
Locker flockig stellen wir uns mal so eine animistische Welt auf beispielsweise einer mediterranen Insel inklusive "höchsten Wesen" in ihren Anfängen vor. Alles läuft in viele Jahre perfekt, die Natur wird mit Ehrfurcht betrachtet und behandelt. Jedem Tier wird Respekt gezollt. Jede Pflanze, jede Blume, jeder Baum ist bekannt und dient dem Menschen als Nahrungsquelle.
Da die Insel mit den Jahrzehnten für die einst wenigen Animisten zu klein wird, entscheidet sich eine Gruppe bestehend aus 5 Familie zur Besiedlung auf den unweit entfernten Festland, das man bislang nie betreten hat, weil es einfach keine Grund dafür gab. Die Familien reisen daher in ein ungewisses Land mit ungewisser Zukunft. Man verspricht sich aber in Kontakt zu bleiben und ab und zu mal vorbeizuschauen, notwendigerweise auch, da auf kurz oder lang die Inselbevölkerung wachsen wird.

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Im Bann des Okkulten (Teil 2)

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UnNatur (Pt. 7b)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-2.html

"Denn ihr waret wie die irrenden Schafe;
aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen."
(NT, 1. Petrus - Kapitel 2,25)

Ohne Punkt und Komma setze ich beim "Part 1" fort und fokusiere mich auf die erwähnte 2 bzw. 3 Stämme derer 12 des jüdischen Volkes. Ich beziehe mich dabei ausschließlich auf die Quelle Bibel und lasse mich nicht darauf ein, das gesamte Werk als Märchengechichte abzustempeln.

#1 Leviten
Eines ist klar, die Leviten waren speziell und wurde daher auch so behandelt, und das ist sehr frömmlich ausgedrückt. Waren es denn nicht die beiden Söhne des Jakobs - Levi und Simeon - die sich an der Vergewaltigung ihre Schwester durch Sichem (Sohn des Hamor) an den Bewohnern von Sichem gerecht hatten? Und verhieß ihnen ihr Vater auf dem Sterbebett nicht, dass sie "zersprengen" werden?
In meinen Augen sind die Leviten kein tatsächlicher Stamm der Israels, da sie kein Land zugewiesen bekamen. Hingegen die Nachkommen Simeon, die in der Wüste Negeb (Negev) und in der größten Stadt Beerscheba (Be'er Scheva) ihr "Reich" hatten.
Nur durch die "Quasi-Adoption" Jakobs der beiden Söhne von Joseph (Israel) - Manasse und Ephraim - kam es wiederum zu der Zahl 12.
Da ich nicht gewillt bin in verworrenen Stammesspekulationen zu verfallen belasse ich es dabei und konzentriere mich auf die Überschrift.
Leviten waren ohne Land aber mit Sonderregeln bestückt, die schon eher mal stichpunktartig erwähnt werden sollten:
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Im Bann des Okkulten (Teil 1)

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UnNatur (Pt. 7a)

http://www.blog.adelhaid.de/2013/07/im-bann-des-okkulten-teil-1.html

"Denn sie geizen allesamt, klein und groß; und beide, Propheten und Priester, gehen allesamt mit Lügen um und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: ´Friede! Friede!´, und ist doch nicht Friede."
(AT, Jeremia, 6, 13-14)

Ein aufmerksamer AHB-Abonennt wird sich wohl fragen, was dieses Thema mit der Reihe Unnatur zu tun hat, in der es eher um die 5 offensichtlichen Sinnen des Menschen gehen sollte sowie auch weitere physiologisch betrachteten Sinne, wie den schon hier offtopic behandelte Temparatursinn. Wie auch immer, das Sehen, Hören, Riechen und in gewisserweise auch den Tastsinn habe ich schon behandelt (abgesehen von den gedachten 6ten Sinn/en).
An dieser Stelle sollte also eher der Geschmackssinn thematisiert werden. Im übertragenen Sinne spreche ich diesen jedoch (mit) an - denn "schmecken", ja das tut mir es nicht, um was es im Artikel hier gehen soll.

Vorweg möchte ich die Begrifflichkeit okkult an sich einmal näher betrachten, die oftmals Personen ohne "gängiger" Religionszugehörigkeit zugesprochen wird. Bezeichnenderweise werden solche weiterhin gerne mit dem dem Wort "Heiden" tituliert, was geschichtlich sich so mit der Zwangsreligiösierung der Christenwelt quasi eingebürgert hat. Ich werde diese Geschichten - nennen sie wir mal "unglücklich" - nicht im Detail aufrollen, ABER erwähnt werden muss die Verfremdung des Wortes! Denn in meine Augen liegt die etymologische Grundlage dort wo sie auch der deutsche Linguist Jost Trier sah - von der Heide, also der Heimat. Sozusagen deckend mit den bekannten "Heidekräutern" allen voran der Ericas (Ericaceae), was regionale Gewächse benennt, die eben in "Heidelandschaften" vorzufinden sind. Solche waren wie Trier verdeutlichte in der Gruppe der Allmende - also in einem gemeinschaftlich genutzen Raum, einen "gemeinen Ort" - einzustufen.

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