"I'm sorry, Major. I didn't mean any harm. I was just making conversation."
Gul Dukat, Star Trek: Deep Space Nine, S6E5 ("Favor The Bold")
Die unkreativen Geister sind gestorben, weil sie Geister sind. Ich glaube allerdings nicht an Geister, Gespenster oder spukende Wesenheiten. Ich weiß von ihrer temporären Existenz, aber ich kann keinen Glauben in ihnen finden, es sei denn sie haben einen persönlichen Bezug zu mir. Ich glaube auch nicht an Engel. Ich weiß von ihrer Existenz, aber auch hier verhält es sich ähnlich: Zuerst einmal wäre da eine globale Verwirrung, die ich in meinem Band "D3S" anschnitt. Die kurze Version besteht unter anderem in einer anderen Formulierung für diese rein geistigen Geschöpfe. Des Weiteren regte ich dazu an, den Fokus auf die so genannten "Schutzengel" zu richten. Im Gesamtkontext spielten daher Begriffe wie Seraphim (Liebe/Geist), Cherubim (Harmonie/Bewusstsein) oder Throne (Wille/Wissen) [- zusammen der "Hofstaat Gottes" -] keine Rolle. Das gesamte "Trinitätsgebäude" (3 x 3 Hierarchien) ließ ich bewusst außen vor, und zentrierte meine Abhandlung auf einen Teil der Gruppe der 3, der dritten. Bewusst daher, weil es keine angelogische Abhandlung werden sollte.
Glück auf, lieber Leser. Es geht hier nicht um Geister! In meinen noch folgenden (langen) Einleitungen (in den weiteren Einträgen) werde ich keine vergenderte Sprache gebrauchen. Der (...) Beraterin genügt die Endung "in" (nach Berater). Zur Verdeutlichung nochmals die zwei ersten Sätze dieses Abschnitts, genderneutral gereimt: "Glück auf, liebe Leserschaft. Es geht hier nicht um Geisterwesenskraft!" Ungereimt und ungeschönt ein weiteres Beispiel, wie/was ich auch schreiben hätte können: "Glück auf, liebe Leserinnen und Leser, liebe Diverse. Es geht hier nicht um Geister, Geisterinnen oder diverse Geister." Ich werde so Zeugs aus einem Grund nicht schreiben: Ich bin faul und verlange eine gesunde Toleranz zur Faulheit meinerseits von jedem Leser ein. Gerne darf man auch fleißig sein, bitte aber nicht ehrgeizig, auch wenn man eine Korrelation hier ausmachen könnte. Oder wie formulierte es kürzlich ein Schriftstellerfreund, Frank-Reg. Wolff (Unangepasstes zur Sinnsuche), in einer Korrespondenz so fragend trefflich aus:
"Sind nicht viele talentierte Mitmenschen tatsächlich faul und viele weniger talentierte Zeitgenossen dagegen viel zu ehrgeizig? Besteht da vielleicht eine Wechselbeziehung, über die es lohnen würde eine Doktorarbeit zu schreiben?"
"O'zapfd" schreibe ich am Ende mit einem weichen "d", (deswegen) weil ich ein Franke bin. Hier liegt also kein Fehler vor beziehungsweise anders formuliert: Hier hat sich kein gefallener Erzengel als Fehlerteufel getarnt und eingeschlichen. Ohnehin schreiben sich Geschichten unter kreativen Geistern nahezu von selbst.
Ein letzter Hinweis: Der nachfolgende Dialog hat radikal-konspirative Tendenzen und spiegelt nur äußerst eingeschränkt meine Weltanschauungen wieder.
Hiermit gebe ich die Fiktion frei.
Glück auf, lieber Leser. Es geht hier nicht um Geister! In meinen noch folgenden (langen) Einleitungen (in den weiteren Einträgen) werde ich keine vergenderte Sprache gebrauchen. Der (...) Beraterin genügt die Endung "in" (nach Berater). Zur Verdeutlichung nochmals die zwei ersten Sätze dieses Abschnitts, genderneutral gereimt: "Glück auf, liebe Leserschaft. Es geht hier nicht um Geisterwesenskraft!" Ungereimt und ungeschönt ein weiteres Beispiel, wie/was ich auch schreiben hätte können: "Glück auf, liebe Leserinnen und Leser, liebe Diverse. Es geht hier nicht um Geister, Geisterinnen oder diverse Geister." Ich werde so Zeugs aus einem Grund nicht schreiben: Ich bin faul und verlange eine gesunde Toleranz zur Faulheit meinerseits von jedem Leser ein. Gerne darf man auch fleißig sein, bitte aber nicht ehrgeizig, auch wenn man eine Korrelation hier ausmachen könnte. Oder wie formulierte es kürzlich ein Schriftstellerfreund, Frank-Reg. Wolff (Unangepasstes zur Sinnsuche), in einer Korrespondenz so fragend trefflich aus:
"Sind nicht viele talentierte Mitmenschen tatsächlich faul und viele weniger talentierte Zeitgenossen dagegen viel zu ehrgeizig? Besteht da vielleicht eine Wechselbeziehung, über die es lohnen würde eine Doktorarbeit zu schreiben?"
"O'zapfd" schreibe ich am Ende mit einem weichen "d", (deswegen) weil ich ein Franke bin. Hier liegt also kein Fehler vor beziehungsweise anders formuliert: Hier hat sich kein gefallener Erzengel als Fehlerteufel getarnt und eingeschlichen. Ohnehin schreiben sich Geschichten unter kreativen Geistern nahezu von selbst.
Ein letzter Hinweis: Der nachfolgende Dialog hat radikal-konspirative Tendenzen und spiegelt nur äußerst eingeschränkt meine Weltanschauungen wieder.
Hiermit gebe ich die Fiktion frei.