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Wichtigkeiten

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kurz notiert_pt54

Es ist enorm wichtig heute zu Bloggen, sofern man ein Blogger ist. Wenn man nur ein Blogleser ist, so wird es zu einer enormen Wichtigkeit wichtigtuerisches Geschreibsel von wichtigkeitsbesessenen Bloggern zu kommentieren. Wenn man ein Blogger ist, der die Wichtigkeit des heutigen Tages geflissentlich ignoriert, so kann man auch von allen anderen daraus resultierenden Umständen wichtiger Art Abstand nehmen. Vielleicht ist das auch wichtig, also die Länge des Abstands, den man zu solch unentbehrlichen Dingen hat. Vielleicht ist das gerade am Wichtigsten, gar elementar, eventuell fundamental, bestimmt jedoch lebensnotwendig.   
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Die Beraterin - Arbitrium est liberum³

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V-Theorie (Pt. 10e³)
VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b / 2 / 3 / 4 / 5a / 5b)
"Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre..." [Z1]

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Lange Einleitung (zu Lasten der Fiktion mainstreambehaftet)
Ja, wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, gäbe es keine Bedingungssätze, die hypothetisches Denken abverlangten - zumindest nicht diesen.
Ja, wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, würden sich womöglich die Wenigsten mittels Konjunktiv oder indikativen Sprachelementen übermäßig brüsten.
Ja, wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, dann käme kaum jemand dem Verlangen konditionale Satzverbindungen jeglicher Art nach.
Ja, wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, hätte wohl die präpositionale Ausdrucksform ein für alle Mal  ausgedient.
Ja, wenn die Welt ein Dorf mit 100 Einwohnern wäre, wären Schilderungen über irreale Ereignisse, bezogen auf Vergangenheit oder Zukunft, zweifelsfrei überflüssig.
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Die Beraterin - Arbitrium est liberum²

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V-Theorie (Pt. 10e²)
VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b / 2 / 3 / 4 / 5a)
"Ziel muss es sein, den Anstieg der Weltbevölkerung zu drosseln, [...]" [Z1]

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Lange Einleitung (sollte die gesamte Weltbevölkerung lesen)
Es begab sich zu einer Zeit, da war ich noch nicht geboren. Mehr noch: Ich war noch nicht mal erschaffen. Um es konkreter auszudrücken: Ich war noch gar nicht gezeugt. Es war das Jahr 1978. Das ist nicht ganz die Gematria-Zahl von יהוה (YHWH) - 26 (10+5+6+5 [oder: 2 x 13]) -, denn 1+9+7+8=25. 1979 dagegen war nach der einfachen Summation ein besseres Jahr, denn 1+9+7+9=26. Zufällig ist dies auch mein Jahr der Entstehung. Im Übrigen - die Ausschweifung tut mir jetzt schon weh - bin ich mir im Klaren, dass man mit den Buchstabenwerten auch insoweit spielen kann, dass man auf die Zahl 72 kommt. Das wäre die jüdische Methode, die den ersten Summanden 4-fach wertet, den dritten 3-fach, den zweiten 2-fach und den letzten 1-fach (10+10+10+10+5+5+5+6+6+5=72). Wenn man die einzelnen Zahlenwerte im Quadrat rechnet - (10=100)+(5=25)+(6=12)+(5=25) - kommt man sogar auf 186. Dennoch: Ehad (13) und Ahava (13), das heißt Einheit und Liebe, sind Gott (26); daher mein Rat als Randnotiz (- der Ausschweifung -): Nicht verwirren lassen und bei der soliden, einfachen Denke bleiben.
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Die Beraterin - Arbitrium est liberum

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V-Theorie (Pt. 10e)
VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b / 2 / 3 / 4)
"Ora EST labora" [Z1]

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Lange Einleitung (darf man lesen, muss man nicht)
Es begab sich zu einer, für hier und heute, undefinierten Zeit, als ich mit den Gedanken spielte ein Mönch zu werden. Nun ist es so, dass man althergebracht mit jenem Begriff ein gewisses Bild mit sich herumschleppt. Selbst ich unterliege gelegentlich solchen Stigmatisierungen, und spiele dann mit mir und jenen Anhaftungen. Dabei bediene ich mich einfachster Anschauungen. Will ich beispielsweise ein Benediktinermönch werden, so muss mir klar sein, dass deren Ordensmotto in der Tat wörtlich zu nehmen ist. "Ora et labora", konkret bedeutet dies vor allem nach klösterlichen Zeitläufen zu leben. Wie der 7-Tages-Zyklus einer Woche, so verlautet die Ordnung des Benedikt von Nursia gleichermaßen einen Tag in sieben Gebetseinheiten zu strukturieren. Daraus könnte man schlussfolgern, dass eben deswegen das Wort "Beten" dem Wort "Arbeiten" vorangestellt wurde. Der Umstand, dass beide Begriffe mit dem Bindewort "und" vergemeinschaftet werden, lässt hingegen nicht nur philosophische Fragen aufkommen. Stellt man sich einen Tag im Kloster abstrahiert vor, so könnte eine Antwort ausfallen, dass das Beten in der Tat eine intensive Beschäftigung darstellt, um nicht gar überspitzt zu behaupten: es sei eine Arbeit. "Ora est labora" - Beten ist Arbeit, ein Standpunkt, der keinen Spielraum offen lässt; das Beten bedingt das Arbeiten.
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