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Der Vorwortschreiber ℐţ²

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kurz notiert_pt52

Der Vorwortschreiber hat wieder zugeschlagen! Das bin nicht ich. Damit meine ich mein Heteronym ℐlasţradamuⓈ, das stets irgendwie kurz angebunden zu sein scheint. Für mich generell nicht nachvollziehbar, weil das klassische Klischee ja die "Anbindung" mit einem Stuhl in Zusammenhang stellt. Das anrüchige Klischee hingegen bedient sich auch anderen Objekten; beide Klischees vereinen sich in der simplen Tatsache, dass das gefesselte Objekt einem eingeschränkten Wirkungskreis ausgesetzt ist. Da ich dies nun feststellte, fällt mir nur eine Sache ein, und die hat etwas mit einer Reise zu tun. BUT: Hold tide! All Nights kommt gleich...
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Die Beraterin - Intermedium

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V-Theorie (Pt. 10d)
VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b / 2 / 3)
"Die Mutter aller Probleme - aus meiner Sicht - ist, dass die Politik in Deutschland mehr Wunschdenken verfolgt als Realitätssinn.
Das ist aus meiner Sicht die Mutter aller Probleme." 
[Z1]

Lange Einleitung (muss wirklich nicht gelesen werden)
Narrativ - Propaganda - Faktum. Das obige Zitat könnte tatsächlich alles sein oder vielmehr werden. Ein/mein Versuch, die beiden Sätze überspitzt zu zerlegen beziehungsweise sie an die (eine) Wurzel zu (zer-)denken, offenbarte (mir) bemerkenswerte Aufschlüsse.
  1. Narrativ [was sich so (alles) zwischen Menschen "auf der Straße" erzählt wird]
    Politiker sind sinnentleerte, realitätsfremde Wunschdenker.
  2. Propaganda [das Aufgreifen des Narratives als Kernbotschaft der "Eliten"]
    Kumulatives Wunschdenken hat im Abbild der Mitte einer Gesellschaft [gemeint (vorerst): Politiker] nichts zu suchen. Die radikale Unterbindung dessen ist eine bürgerliche, unumstößliche Pflicht.
  3. Faktum [die, durch gebetsmühlenartige Wiederholung der Propaganda, entstehende Tatsache]
    Realismus ist essentiell und alternativlos. Realismus ist faktenbasierend. 
Die Mutter aller Probleme hätte mit so einer Umkehr ganz neue, infame Wege eingeleitet. Gefährlich würde es für ein Volk werden, wenn es selbst das Faktum annimmt und mit entsprechend gleichlautenden Narrativen untermauert. Neue propagandistische Ansätze wären damit generell obsolet, sofern das Faktum stets als apodiktisch angesehen würde. Propaganda müsste demnach nur insofern bedient werden, wenn Einzelpersonen oder Gruppierungen die Fakten hinterfragen, analysieren und/oder gar widerlegen wollen würden. Eventuell einhergehende Chancen in der breiten Masse auf offene Ohren zu stoßen wären überaus gering. Anderseits könnten Außenstehende einer solchen Gesellschaft ein, zumindest tendenzielles, fatalistisches Weltbild nachsagen.
Mit jener Geschichte hat das natürlich alles nichts zu tun, denn für unsere Beraterin steht das Antonym für Realität bereits auf einem soliden Sockel, sowohl als auch deren zugrunde liegende Definition. Ohnehin ist sie die alleinige, weibliche Fürsprecherin ihrer parteilos-faktionalen Organisation. Frei nach Luther [nicht verbildlicht] stehe ich (also) hier, und ich kann nicht anders... als eben das, was ich immer tue - die Fiktion hiermit freizugeben.

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Die Beraterin - Neu-Eden

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V-Theorie (Pt. 10c)
VoRsIcHtbitte die FAQs lesen!
(zum Teil 1a + 1b + 2)
"Wenn man sich der Leere ergeben hat, wird der Weltraum selbst zur Zeit.
Wenn man sich der Leere ergeben hat, öffnen sich viele Eingänge zur Realität." 
[Z1]

Lange Einleitung (eher eine Erklärung - sollte daher gelesen werden)
Das Zeitdifferenzial im Ereignishorizont wird in dieser Fiktion nicht klar herausgearbeitet. Die Annahmen (hier: Tatsachen) erfordern mitunter eine ordentliche Portion Fantasie. Dass jedes kosmologische Objekt einem Schwarzen Loch zugrunde liegt, ist immerhin eine gedankliche Herausforderung, egal wie weit entfernt oder nah man zum astrologischen Spezial- oder Allgemeinwissen steht. Dass ferner dann auch noch ein Leben in einem Ereignishorizont als normal dargestellt wird, ist selbst für die schrägste Science-Fiction-Opera (zum Beispiel: Quark [Q1]) ein wenig zu viel des Guten. Der Vogel wird sprichwörtlich abgeschossen, wenn behauptet wird, dass jedem Körper auch noch eine Fermi-Blase[Q2] umhüllt, in der eben ein Leben in einem Quasi-Zeitvakuum möglich wäre. Klar ist: Solche Hypothesen sind überaus weit hergeholt.
Aufgrund meines bescheidenen, autodidaktischen Wissens um derlei Sachen und den Umstand dass es hierzu noch keinen Konsens gibt (- anders gesagt: man tappt im sprichwörtlichen Dunkel -), war es für mich geradezu ein Ergötzen neue und eigene Präsumtivwerte zu setzen. Die hier dargereichte "Kosmologische Echtzeit" - in der "Blase" - wird als tatsächliche Zeit herausgestellt, was wiederum lediglich eine philosophische Betrachtung ist. Die langsamer verlaufende Zeit im Ereignishorizont kann durchaus ebenso als Echtzeit angesehen werden. Hingegen scheint es zutreffend zu sein, dass die schneller verlaufende Zeit außerhalb (oder innerhalb) von Ereignishorizonten (= "freier" Weltall / Schwarze Löcher) die tatsächliche Zeit abbilden. Diese Räume wären in jedem Fall unendlich alt. Und auch wenn es die Beraterin nicht sagt, so präferiert sie diese gedankliche Herangehensweise. Um diese These daher nochmalig auf den Punkt zu bringen: Die Zeit im oder nahe an einem Ereignishorizont verläuft entschieden langsamer, was zur Folge hat, dass die Zeit außerhalb schneller vergeht. Die blasenförmigen Ausdehnungen, die ja als allseits bestehend definiert wurden, wären folglich vergleichbar mit den Überlegungen eines ätherisch gefüllten Empyreum nach Aristoteles; oder nach christlicher Auffassung: der sprichwörtlich "Siebte Himmel", in dem sich Gott und die Seligen "Gute Nacht" sagen.
Die heutige Jugend würde meine Aussagen und die Vorstellungen dahinter möglicherweise als "weird" (seltsam/sonderbar/übernatürlich/bizarr) abkanzeln. Ich dagegen bin der Überzeugung, dass ich hiermit einen mythologisch unerklärbaren Raum geschaffen habe, der nicht nur durchaus vorstellbar ist, sondern frei jeglicher Abstraktion existieren kann.
Auf Basis all dessen gebe ich hiermit die eigenwillig verzerrte - ja, nahezu schrullenhafte - Fiktion frei.    

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