Über- oder bedenkenswert
(Pt.5)
Über mein Thema Prinzip W-L-E und dem dort verwendeten Beispiel über "denkende Menschen".
Kleiner Eigenauszug (Fettmarkierung beachten) zur Verständis:
"Wunsch: denkende
Menschen
Lösung: Strom abschalten
Eigenzugabe: Vorbildfunktion ..."
Lösung: Strom abschalten
Eigenzugabe: Vorbildfunktion ..."
(Quelle: www.blog.adelhaid.de XD)
Und zur Vorbildungsfunktion habe ich seinerzeit
angeführt, dass man z. B. einen Tag in der Woche stromfrei lebt.
Mein heutiges Anliegen läuft auf ein ähnliches
Konstrukt hinaus, was meine Intention dazu bewog, dies in den
Themenbereich Über- oder bedenkenswert zu legen.
Es ist zwar nicht von Bedeutung (sollte es auch
nicht sein), möchte aber trotzdem vermerken, dass meine Person
"Langzeit-Vegetarier" war, jetzt mehr oder weniger roh vegan lebt und mit der
Titelthemenworthülse "Heilfasten" nicht nur etwas anfangen kann, sondern dies
auch praktisch in unregelmäßiger Regelmäßigkeit aktiv ausübt.
Der letzte Satz ist der entscheidende Faktor, der mir hier keine Laienhaftigkeit nachsprechen kann oder soll, wobei ich auch nicht Wert darauf lege auf irgend eine Art zu wirken, die da zum Ausdruck bringt, meine Gedanken seien das non plus ultra. [Leseempfehlung erster Abschnitt - gibt zu denken, das hier mal wieder sinnverkehrt diese 3 Wörter verwendet werden, also im suggerierten Einheitsdeutschgeschwurbel]
Der letzte Satz ist der entscheidende Faktor, der mir hier keine Laienhaftigkeit nachsprechen kann oder soll, wobei ich auch nicht Wert darauf lege auf irgend eine Art zu wirken, die da zum Ausdruck bringt, meine Gedanken seien das non plus ultra. [Leseempfehlung erster Abschnitt - gibt zu denken, das hier mal wieder sinnverkehrt diese 3 Wörter verwendet werden, also im suggerierten Einheitsdeutschgeschwurbel]
Zum
Thema, welches ganz schnell abgehandelt sein kann, da es eigentlich nur
eine Frage an den werten Leser stellt, die da wäre:
Kannst du dir vorstellen an einem Tag der
Woche nur von dem zu leben, was dir die Natur zu bieten hat ... ?
[... deutet eine Fortsetzung des Fragesatzes an -
siehe weiter unten]
Kernige Aussagefrage, erklärt zumindest jetzt
einem Jeden klar auf, warum ich dies hier hineingepackt habe und nicht unter
eine andere Wortwolke wie z. B. "Selbstanalyse".
Ich will mich hier auch nicht hergeben für
Vorschläge wie man das durchziehen könnte oder sollte. Auch nicht, was man dabei
zu beachten hat, denn dafür habe ich leider keine ausreichend praktischen
Erfahrungen vorzuweisen.
Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass es je
nach Jahreszeit leichter oder schwerer fallen könnte, vor allem wenn ich noch
eine kleine gedachte Regel mit einbaue.
... und zwar so, dass du kein Hungergefühl
"erleidest" an diesem Tage?
Es geht mir hier rein darum sich einmal Gedanken
dazu oder vielmehr darüber zu machen, jedoch ganz unvoreingenommen. Alles
abzuwägen, ob es möglich sei. Und bitte dabei beherzigen, der Themenfrage treu
zu bleiben, welche sich auf ein Kernwort bezieht: "Tag". Es geht nur um einen
Tag.
Selbstverständlich sei es erlaubt, hier dann kritisch weiterzudenken, z. B. ob es auf kurz oder lang gesundheitsgefährende Nebenerscheinungen mit sich bringen könnte, vorausgesetzt natürlich man hat sich im Vorfeld nicht genügend mit der Thematik beschäftigt und fügt insoweit sich selbst mehr Schaden zu als überhaupt eine ideell gedachter (Wert-)Nutzen dabei sich herausstellen könnte. Und diesen bezweifele ich in einer Hinsicht auf gar keinen Fall: den nachhaltig psychologischen Langzeitwert ...
Selbstverständlich sei es erlaubt, hier dann kritisch weiterzudenken, z. B. ob es auf kurz oder lang gesundheitsgefährende Nebenerscheinungen mit sich bringen könnte, vorausgesetzt natürlich man hat sich im Vorfeld nicht genügend mit der Thematik beschäftigt und fügt insoweit sich selbst mehr Schaden zu als überhaupt eine ideell gedachter (Wert-)Nutzen dabei sich herausstellen könnte. Und diesen bezweifele ich in einer Hinsicht auf gar keinen Fall: den nachhaltig psychologischen Langzeitwert ...
... der entstehen wird, sofern man dies in einer
Regelmäßigkeit ausübt. Diese muß wiederrum nicht auf diesen Tag in der Woche
beschränkt sein, was heißt, es können auch zwei sein oder auch nur einer im
Monat.
Zum Abschluß einen kleinen Denkanstoß. Nutze hier
wieder mein kleines Einmaleins in Sachen Hundewissen.
Frage grundlegend: Warum gibt es heutzutage Entwurmungsmittel für Hunde?
Antwort einfach und reduziert auf eine Ursache: zu viele Hunde und freilaufende Katzen.
Argumentgrundlage bzw. stützende Beobachtung von Mensch an Hund: es gibt Quecken
Frage grundlegend: Warum gibt es heutzutage Entwurmungsmittel für Hunde?
Antwort einfach und reduziert auf eine Ursache: zu viele Hunde und freilaufende Katzen.
Argumentgrundlage bzw. stützende Beobachtung von Mensch an Hund: es gibt Quecken
Ich habe hierzu einmal in einem Buch für Lesehunde etwas sinnbezogend Treffendes gelesen, das ich hier gerne zitieren möchte:
"Um Wurmeier unter Kontrolle zu halten, fresse
ich alle paar Monate ganz schön viel Gras. Nicht irgendeine Sorte, sondern
Quecken. Die langen Blätter haben Widerhaken, die wenn sie durch meinen Darm
passieren, einiges an Wurmeiern mitnehmen ..."
Quelle: Tammy erzählt... mein Leben
als Lesehund von Kimberly Ann Grobholz, Seite 13
In diesem Sinne verbleibe ich - so hoffend bei
dem ein oder anderen - mit tiefgreifenden Gedankenanstößen zu einem eigentlich
ganz unbeschwerten und leichten, vor allem aber zur Natur wieder zurückkehrenden
Thema.