V-Theorien (Pt.
1b)
Leseempfehlung vorab: V-Theroien (Pt. 1a)
M C I hat viele Bedeutungen, 3 möchte ich
herausstechend hier aufführen:
Ich darf vorweg sagen, dass es zwischen diesen 3
Begriffen einen geheimen Zusammenhang gibt, der mir auch erst vor kurzem so auch
von 3ter Stelle bestätigt wurde.
Würde ich Schritt für Schritt hier vorgehen,
sprenge ich den Rahmen eines normalen Artikels meines Blogs.
Daher befasse ich mich ausschließlich mit römisch 1 heute [die Zusammenhänge erschließen sich somit für den gewillten Leser im späteren Verlauf dieser Reihe (V-Theorien (Pt. 1b)].
Daher befasse ich mich ausschließlich mit römisch 1 heute [die Zusammenhänge erschließen sich somit für den gewillten Leser im späteren Verlauf dieser Reihe (V-Theorien (Pt. 1b)].
I. Mild Cognitive
Impairment
Vorweg: Diese 3 Wörter sind nur aufgrund
deren Anfangsbuchstaben so zusammengesetzt worden, was auffällig erscheint, wenn
man sich die deutsche nicht gerade gute, aber (un-)zutreffend richtige
Übersetzung dazu genauer anschaut: "Leichte kognitive
Beeinträchtigung" oder auch wie schon im
Nachschlagewerk #1 des www erwähnt bekannt unter LKB oder anders bezeichnend
auch "Leicht kognitive Störung".
Was dahinter in Wahrheit steht ist eine Frühdemenz. Demenz an sich wird von der Allgemein- und Fachmedizin meist unter diesen absurden Begrifflichkeiten zusammengefasst, weil so "gedacht" erkannt. Das hier aber im Grunde schon bei der Frühdiagnose ein Denkfehler vorliegt. und diese Wortildung somit zwar richtig, aber ungenau ist, interessiert heute niemanden mehr. Dementsprechend schulden wir diesen Begriff eben diesen Kreisen, denn das Wort "Demenz" kommt wie zu erwarten aus dem Latein - "de" für abnehmend und "mens" für Verstand. Diese Begrifflichkeit - erstmals im 18. Jahrhundert vom französichen Psychiater Jean Etienne Dominique Esquirol benannt - ist an sich zutreffend und hätte so verwahrt werden können. Erst 1916 wurde es vom Psychiater Eugen Bleuler wieder aufgefasst. Hier gab es erstmals den Begriff "kognitive Störung" in dessen psychiatrischen Lehrbuch zu "be(-ver/)wundern". Aber erst ein Fortführen des Buches inklusive einer Zufügung von Artikel im Geiste der "nationalsozialistische Rassenhygiene" seines Sohnes Manfred - seines Zeichens auch Psychiater (wer hätte es gedacht!?) - ist zu verdanken, dass es zu diesem Verballungsbegriff gekommen ist.
Und im weiteren, aber wichtigeren Sinne natürlich zu dieser Falschauslegung, warum Mensch an Demenz erkrankt, was wohl bei jeder Krankheitsdiagnose die erste Frage sein sollte.
Was dahinter in Wahrheit steht ist eine Frühdemenz. Demenz an sich wird von der Allgemein- und Fachmedizin meist unter diesen absurden Begrifflichkeiten zusammengefasst, weil so "gedacht" erkannt. Das hier aber im Grunde schon bei der Frühdiagnose ein Denkfehler vorliegt. und diese Wortildung somit zwar richtig, aber ungenau ist, interessiert heute niemanden mehr. Dementsprechend schulden wir diesen Begriff eben diesen Kreisen, denn das Wort "Demenz" kommt wie zu erwarten aus dem Latein - "de" für abnehmend und "mens" für Verstand. Diese Begrifflichkeit - erstmals im 18. Jahrhundert vom französichen Psychiater Jean Etienne Dominique Esquirol benannt - ist an sich zutreffend und hätte so verwahrt werden können. Erst 1916 wurde es vom Psychiater Eugen Bleuler wieder aufgefasst. Hier gab es erstmals den Begriff "kognitive Störung" in dessen psychiatrischen Lehrbuch zu "be(-ver/)wundern". Aber erst ein Fortführen des Buches inklusive einer Zufügung von Artikel im Geiste der "nationalsozialistische Rassenhygiene" seines Sohnes Manfred - seines Zeichens auch Psychiater (wer hätte es gedacht!?) - ist zu verdanken, dass es zu diesem Verballungsbegriff gekommen ist.
Und im weiteren, aber wichtigeren Sinne natürlich zu dieser Falschauslegung, warum Mensch an Demenz erkrankt, was wohl bei jeder Krankheitsdiagnose die erste Frage sein sollte.
Der recht schwammige Begriff "Kognition" - hier
als "uneinheitlich"
dargestellt - hat viele Gesichter und wurde angesichts der zahlreiche
unterschiedlichen Demenzformen - kompositiv wunderschön von Menschenhirn
zusammgestellt -, sehr günstig erwählt; der Nutzfaktor ist aber wie immer in der
Schulmedizin gleich Null.
Und so hat auch die Motorik ihr kleines Standbein
als mögliche Ursache bzw. vielmehr Nebenerscheinung einer fortgeschrittenen
Demenz gefunden. Das Parkinson-Syndrom bzw. im weiteren Schritt auch die Lewy-Körper-Demenz
- die interessanterweise sogar 20% aller Demenzformen darstellt -, sind hierfür
bekannte Diagnosetypen.
Bevor wir die Motorik hier einfließen lassen, befassen wir uns erst einmal mit diesen Begriff, der auch wieder viele Bedeutungen gefunden hat.
Grundsätzlich: aus dem Lateinischen "motor", also Beweger, oder auch "movere" - bewegen, antreiben. Nicht falsch zu verstehen wäre das bisweilen, wenn Mensch sich nicht auch noch dem Griechischen beeinflusst hätte, um weitere Darstellungsmethode zu "erfinden". Durch das (wiederum) schwammige "motorikè téchne" entstanden somit die vielen Bewegungsnormen, wie Fertigkeit (Kinesiologie) , Kunst (Musik/Akrobatik/Artistik), Wissenschaft (...) und Lehre (Psychologie).
Eine der jüngsten "Verartungen" stellt die Motologie dar, welche ich in diesem Zusammenhang wieder als einen richtigen Schritt in die bereits am Anfang stehende lateinische Bezeichnung betrachte.
Bevor wir die Motorik hier einfließen lassen, befassen wir uns erst einmal mit diesen Begriff, der auch wieder viele Bedeutungen gefunden hat.
Grundsätzlich: aus dem Lateinischen "motor", also Beweger, oder auch "movere" - bewegen, antreiben. Nicht falsch zu verstehen wäre das bisweilen, wenn Mensch sich nicht auch noch dem Griechischen beeinflusst hätte, um weitere Darstellungsmethode zu "erfinden". Durch das (wiederum) schwammige "motorikè téchne" entstanden somit die vielen Bewegungsnormen, wie Fertigkeit (Kinesiologie) , Kunst (Musik/Akrobatik/Artistik), Wissenschaft (...) und Lehre (Psychologie).
Eine der jüngsten "Verartungen" stellt die Motologie dar, welche ich in diesem Zusammenhang wieder als einen richtigen Schritt in die bereits am Anfang stehende lateinische Bezeichnung betrachte.
Denn Motologen - sofern sie noch in Diplomform
existieren, also nicht als sogenannter "Master of Science" in der urigen
befremdenden Masterstudiumologie verdummbessert wurden -, befassen sich nicht
nur ganzheitlich mit dem Thema "motor" sondern richten auch ihr
Augenmerk in ihren Studien auf Kinder und Jugendliche. Setzen also auch dort an,
wo man noch Gegenmaßnahmen ergreifen kann.
Man kann nur hoffen, dass dieser Forschungszweig
auf ähnliche Schlußfolgerung stoßen wird, wie diese, die ich bereits in den zu
anfang als "Leseempfehlung" verlinkten Artikel klar verdeutlich habe. Denn so
würde sich der Kreis schließen, und ggf. auch die fortschreitende mögliche
Krankheitsform der Demenz auf ein Minimum reduzieren.
Aber solange das perfekte Zusammenspiel des
motorischen und des sensorischen Cortex von der
Obrigkeit mit allen Mitteln verhindert wird, kann auch
keine Erkennung der Ursache für motorische Defizite eine Lösung vermögen. Und so
bleiben Geistesgrößen wie ein da Vinci oder ein Einstein nicht Seltenheiten,
sondern können sich unter all diesen widrigen Voraussetzungen der heutigen
Gesellschaft gar nicht erst entwickeln, da sie in ihrem Kindheitsstadium schon
so fragil in ihren Fähigkeiten eingeschränkt werden, dass sie niemals die
unsagbar vielfältigen und großen Möglichkeiten sich zu nutzen machen können, zu
dem ein jeder Mensch mit einem nur geringfügig mehr ausgenutzen Gehirn sich zu
Eigen machen kann (könnte).
Persönliche Anmerkung: In meiner
theoretischen Schulung zum Trainerschein für Breitensport wurde eine Sache oft
in den Forderungrund gestellt - das "goldene Lernalter", welches für eine
sensible Phase des sportlichen Trainings gesehen wird, die mit ca. 10
Lebensjahren beginnt und in der Pubertät endet. Das Davor (Kindsalter)
und das Danach (Adoleszenz) bleibt zwar außen vor, aber es begeistert
zu entnehmen, dass hier bereits seit Jahrzehnten in eine richtige, wenn auch
auschließliche Richtung gedacht und meist auch gearbeitet wird.
"Das Denken für sich allein bewegt
nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische
Denken."
(aus Aristoteles, Nikomachische Ethik, 322 v. Chr.)
(aus Aristoteles, Nikomachische Ethik, 322 v. Chr.)
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