Einstein als Vorreiter der Basiserkennung: Koordinationsdefizit stellt Weichen für einer Generationsverdummung der Menschheit dar!
V-Theorien (Pt.
1a)
Hatte ein Albert Einstein schon damals erkannt,
dass er mit dem folgenden Ausspruch einen weiteren Meilenstein in einer
Früherkennung von generationiellen Mißständen der Menschheitsbevölkerung finden
würde?! "Die meisten Menschen nutzen nur 5% ihrer eigentlichen
Gehirnkapazität. Ich nutze 7%." *1
Und AE legte sogar später noch nach, und
behauptete: "Wir nutzen nur 10% unseres geistigen
Potentials". *2
Davon ausgegangen, dass es ein Irrglaube ist, das nach Adam Riese das menschliche Gehirn, ähnlich wie sein Körper je nach Alter zwischen 40-80% aus Wasser besteht, ergibt sich hier ein noch zu erschöpfendes Gebiet. Das ist daher schier unmöglich, weil bereits 20-25% der Blutes vom Herzen zum Gehirn gepumpt werden. Ferner benötigt es im Schnitt bei einem Erwachsenen 18% der täglich zugeführten Kalorien, bei Kindern bis zu 50%. Der nötige Sauerstoff von ähnlichen Prozentzahlen lassen wir einmal außen vor. *3
Somit steht hier eine völlig andere Zahl, die eher aussagt, das wir maximal 20-30% Wasservorkommen im Hirn vorfinden werden.
Davon ausgegangen, dass es ein Irrglaube ist, das nach Adam Riese das menschliche Gehirn, ähnlich wie sein Körper je nach Alter zwischen 40-80% aus Wasser besteht, ergibt sich hier ein noch zu erschöpfendes Gebiet. Das ist daher schier unmöglich, weil bereits 20-25% der Blutes vom Herzen zum Gehirn gepumpt werden. Ferner benötigt es im Schnitt bei einem Erwachsenen 18% der täglich zugeführten Kalorien, bei Kindern bis zu 50%. Der nötige Sauerstoff von ähnlichen Prozentzahlen lassen wir einmal außen vor. *3
Somit steht hier eine völlig andere Zahl, die eher aussagt, das wir maximal 20-30% Wasservorkommen im Hirn vorfinden werden.
Bei Kindern geht diese Zahl fast gegen 0 aufgrund
des höheren Energiebedarfs. Somit können wir reell hier von nahezu 100% zu den
oben erwähnten 10% des tatsächlich verwendeten und genutzen geistigen Potentials
ausgehen.
Nicht anders ist es zu erkären, dass unser Denkzentrum eine wallnussartige runzlige Form aufweist, so wie ein zerdrückter Schwamm, den man das Wasser entzogen hat.
Nicht anders ist es zu erkären, dass unser Denkzentrum eine wallnussartige runzlige Form aufweist, so wie ein zerdrückter Schwamm, den man das Wasser entzogen hat.
Setzen wir hier fort und überlegen uns, welche 2
Teile des Gehirns die wichtigsten sind. Das sind das Groß- und das Kleinhirn.
Letzteres ist quasi ausschließlich für unser koordinativen und motorischen
Ausübungen da. Hier einmal ein bekanntes Bild dieser beiden Hälften.
Ein genauerer Blick zeigt auf, dass die meisten
Funktionen der Koordination dienen.
Gehen wir weck von AE's formulierten 10 Prozent
des geistigen Potentials und gehen wir zurück zu den 5 % der eigentlich
genutzten Kapazität des Gehirns eines "Otto-Normal-Gehirn-Verbrauchers".
Des Rätsels Lösung ist: beide Gehirnhälften gleichzeitig zu aktivieren und zwischen diesen hin und her zu springen, und nicht nur ausschließlich eine von beiden - meist die linke. Nicht nur AE, sondern auch ein Leonardo da Vinci beherrschte dies. All ihre erzielten Leistungen erhielten sie ausschließlich über die Visualisierung bzw. vielmehr über die Phantasie der Vorstellung. *4
Des Rätsels Lösung ist: beide Gehirnhälften gleichzeitig zu aktivieren und zwischen diesen hin und her zu springen, und nicht nur ausschließlich eine von beiden - meist die linke. Nicht nur AE, sondern auch ein Leonardo da Vinci beherrschte dies. All ihre erzielten Leistungen erhielten sie ausschließlich über die Visualisierung bzw. vielmehr über die Phantasie der Vorstellung. *4
Koordination bedeutet also nicht nur die
sprichwörtlich angeführte biomechanische, die für Bewegungsabläufe o.ä.
verantwortlich ist, sondern auch die geistige. Motorisch ist dies von jedermann
mit einen normal aufgebautem Gehirn ohne geistige Größtanstrengungen zu
schaffen.
Betrachten wir aber die Generation der heutigen
Kinder, die, die meiste Zeit ihrer freien Stunden nicht wie die heutige
Generation 30+ (und natürlich darüber hinaus) mit Übungen zum Ausbau ihrer
motorischen Fähigkeiten verbringen - allenfalls nur dann derer des sensorischen
Cortex -, erkennt man recht schnell, dass hier keine gleichzeitige Nutzung
beider Gehirnhälften stattfindet, zumindest nicht in dem Maße, wie es einem Kind
möglich sein sollte. Das hat zwangsläufig eine ausgeprägte Veranlagung zu einer
dieser Hälften zur Folge, meist bedingt durch die heutigen technokratische Welt
der im Bild gezeigten Linken.
Unweigerlich muss ich fragen: Wer hat sich noch
nicht Gedanken gemacht, warum wir als Kind sportlicher waren oder wirkten als
die heutige Kinderpopulation? Wer hat sich noch nicht gewundert, das selbst das
Stehen auf einen Bein den Kindern von heute Probleme bereitet? Die Antworten
dazu kann man sich durch die Veranschlaulichung von oben nun selbst geben.
Das Problem wäre grundsätzlich nicht so schlimm
anzusehen, wenn man mal davon absieht, dass durch diese schlechten koordinativen
und motorischen Fähigkeiten auch eine geistige Demenz voranschreitet, die sich
dann im Laufe der Generationen in einer reellen Demenzgesellschaft verfestigen
kann.
Es sei mir nachgestellt, wenn ich hier einen Plan
der "Obrigkeit" dahinter sehe. Man baue sich biomechanische Roboter, die sich
glücklich schätzen, wenn sie am Morgen mit dem rechten (oder rechtem) Bein den
Boden nach dem Erwachen zuerst vorfinden, aber ihn wohl nicht wahrnehmen, weil
ihnen dafür die "Feinmechanik" nicht mitgegeben wurde.
Gebt den Leuten Spiele, gebt ihnen Essen, aber
nehmt ihnen die Möglichkeit #1, ihre Fähigkeiten durch die Motorik zu finden,
denn so verhindert ihr auch, dass sie geistig erwachen. Und am besten spinnt man
dieses Netz bereits bei den zukünftigen Nachfolgern unserer Generation, einer
Gruppe, die sich kaum dagegen wehren kann - den Kindern. Man setzt das fort bei
den Greisen, denn auch sie sind nur eingeschränkt zur Gegenwehr befähigt.
Wer nachdenkt, wird schnell feststellen, dass aus den von AE genannten 5% schnell oder vielmehr langsam aber stetig weniger werden. Anfangs war das nur im Promillenachweis zu erkennen, heutzutage könnte man von einer Absenkung um 0,1% per anno sprechen.
Wer nachdenkt, wird schnell feststellen, dass aus den von AE genannten 5% schnell oder vielmehr langsam aber stetig weniger werden. Anfangs war das nur im Promillenachweis zu erkennen, heutzutage könnte man von einer Absenkung um 0,1% per anno sprechen.
Und all dass hatte seinen Ursprung in einem
Ausspruch für die Öffentlichkeit eines bekannten Physikers, dessen Hirn
erstaunlicherweise nicht der Normgewichtszahl entsprach, sondern etwas leichter
war. *5 + *6
Ein ausgeklügelter Plan der machtinhabenden
Kreaturen dieser Welt, derer die von dem leben und abhängig sind, was sie nicht
geschaffen aber geschafft haben in Bahnen zu lenken, die für sie dienlich
sind.
Ich werde nachfolgend weiter ins Detail gehen, in
Bezug auf Kinder, Demenz und all den anderen Auswirkungen, die damit
einhergehen.
"Es stimmt, man benutzt nur 10% der
Gehirnzellen GLEICHZEITIG. Wenn es mehr sind, dann nennt man das einen
epileptischen Anfall."
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Quellangaben / weiterführende Links:
*1 http://www.selbsthypnose.de/selbsthypnose/was-kann-selbsthypnose.html
*2 http://www.seelen-oeffner.de/
*3 http://www.ifp.bayern.de/veroeffentlichungen/infodienst/textor-gehirnentwicklung.html
*4 http://www.kikuma.de/mainnavigation/titelgeschichten/wie-fantasie-die-wel/
*5 http://www.welt.de/print-welt/article670860/Einsteins-Hirn-war-ungewoehnlich-leicht.html
*6 http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=30319096
Hinweisender interner Verweis / FAQs: Wortwolke / Cloud _v-theorien_ (Direktlink)