Energie (Pt. 4)
--- Fortsetzung von energie_pt2
und energie_pt3---
Begrifflichkeitsdefinition zur Notwendigkeit
der Verständnis noch mal hier notiert:
- (heidschnucke) = der Ort, wo du dich überhaupt nicht wohlfühlst (z. B. im Leichenschauhaus)
- (pappelbaum) = der Ort, wo du dich sehr wöhlfühlst (z. B. zu Hause)
Werde das in Folgenden mit
"hs" und "pb" abkürzen.
Jetzt geht es um hs, was nicht sinngemäß für "Hundeschule" steht :D
Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache sich mit
Negativitäten zu befassen, aber manchmal muß man dann auch mal in den "sauren
Apfel" reinbeißen. Und dieser Vergleich stimmt insoweit trefflich mit meinem
vorherigen Artikel über pb überein.
Denn dieser Baum steht ungünstig, vielleicht an einer befahrenen Straße, vielleicht auf einen lehmigen Untergrund, vielleicht auch an einem Ort, der ganz und gar nicht ein Ort der Kräfte war - wenn dann einer derer, die nicht gerade eine vorweislich günstige Geschichte schrieben.
Denn dieser Baum steht ungünstig, vielleicht an einer befahrenen Straße, vielleicht auf einen lehmigen Untergrund, vielleicht auch an einem Ort, der ganz und gar nicht ein Ort der Kräfte war - wenn dann einer derer, die nicht gerade eine vorweislich günstige Geschichte schrieben.
hs trifft man viel
öfters als man denkt, gerade eben auch auf solchen Erdländern, auf denen relativ
viele Menschen in relativ kurzer Zeit relativ viele Dinge ver- bzw. erlebt
haben. Von daher grenzt es fast an ein Wunder, wie so viele
hs im Laufe der Zeitgeschichte sich zu relativ
neutralen Fleckchen entwickeln konnten.
Dieses Rätsel ist gerade eben der Schlüssel zur
Umformung solcher Örtlichkeiten, die sich auf lange Zeit sehr schlecht auf
unseren menschlichen Organismus auswirken könnten.
Eine Methode, Veränderungen zu bewirken führt über den Verstand. Diesen kann man erwecken, indem man sich ganz gezielt mit den Hintergründen von hs beschäftigt. An dieser Stelle muß ich aber ganz klar sagen, daß dies wohl faszinierend ist, aber für mich ganz und gar nicht passend. Ich bevorzuge ohne viel Wissen gerne radikale Veränderungen vorzunehmen, bevor ich Ewigkeiten darüber sinne, warum bloß dieser Ort so eine für mich ungünstige "Schwingung" hat bzw. hervorruft. Denn Fakt ist ja, wenn ich der Situation nicht auf kurz oder lang ausweichen kann, muß ich versuchen mich dem anzupassen. Anpassung wiederum ist für mich Stagnation, was heißt: es gibt nur die eine Option der Transformation so einer Örtlichkeit allein durch meine Präsenz. Das funktioniert aber nur, wenn ich gestärkt an diesen Ort aus meinem pb gehe. Kann mich hier nur mit meinen Abschlußsatz in "energie_pt3" zitieren, wo ich schrieb: "Ich kann nur einfach sagen, nehmt die Energie mit, ...".
Eine Methode, Veränderungen zu bewirken führt über den Verstand. Diesen kann man erwecken, indem man sich ganz gezielt mit den Hintergründen von hs beschäftigt. An dieser Stelle muß ich aber ganz klar sagen, daß dies wohl faszinierend ist, aber für mich ganz und gar nicht passend. Ich bevorzuge ohne viel Wissen gerne radikale Veränderungen vorzunehmen, bevor ich Ewigkeiten darüber sinne, warum bloß dieser Ort so eine für mich ungünstige "Schwingung" hat bzw. hervorruft. Denn Fakt ist ja, wenn ich der Situation nicht auf kurz oder lang ausweichen kann, muß ich versuchen mich dem anzupassen. Anpassung wiederum ist für mich Stagnation, was heißt: es gibt nur die eine Option der Transformation so einer Örtlichkeit allein durch meine Präsenz. Das funktioniert aber nur, wenn ich gestärkt an diesen Ort aus meinem pb gehe. Kann mich hier nur mit meinen Abschlußsatz in "energie_pt3" zitieren, wo ich schrieb: "Ich kann nur einfach sagen, nehmt die Energie mit, ...".
Das alles ist einfach gesagt als getan, und daher
versuche ich das mal anhand eines persönlichen Beispiels aus meiner
Vergangenheit zu erläutern.
Meine
erste Wohnung
Zu Anfang des 21ten Jahrhunderts entschloß ich
mich aus meinen Elternhaus auszuziehen. Und da ich seinerzeit noch in der Lehre
war, bestenfalls dorthin, wo ich es nicht weit hatte zu meiner Ausbildungsfirma.
Dies gelang mir in Form einer Wohnung 30 Fußsekunden entfernt von meiner
Arbeitsstelle in einem kleinen Straßendorf. Wie ich später erfuhr war dies ein
energetischer "Netzpunkt", was eine sehr grobstoffliche Energie verursachte, mit
der ich damals noch nicht recht umzugehen verstand. Belustigender weise war
meine nur unmittelbar nah entfernte Arbeitsstelle aufgrund der vielen Menschen,
die dort mit viel Liebe und Herzblut ihrer täglichen Beschäftigung nachgingen,
nicht beeinflußt; daher überraschte mich das auch sehr, überrannte mich
förmlich.
Diese schlechte Schwingung hätte seinerzeit fast
meine damaligen sehr liebevolle Beziehung ein unvermeidliches Aus gesetzt, hätte
ich es nicht geschafft, viele kleine "pb-Inseln" zu
schaffen, um jeweils immer ein Stück dieser Energie in den Prototyp meines
hs mitzunehmen und somit die Energie auf ein gesundes
Maß zu setzen.
Und so verließ ich diesen Ort mit eben keinen
gemischten, sondern durchaus guten Gefühlen und auch durchweg annehmbaren
Erinnerungen.
Rückwirkend betrachtet war das in Sachen "Energiearbeit" somit meine Diplomarbeit, die ich mit Ach und Krach bestand, was mir aber für mein weiteres Leben dienlich werden sollte.
Rückwirkend betrachtet war das in Sachen "Energiearbeit" somit meine Diplomarbeit, die ich mit Ach und Krach bestand, was mir aber für mein weiteres Leben dienlich werden sollte.
Wie mache ich für mich also einen schlechten Ort
gut? Ein Psychologe würde sagen unter Zuhilfenahme von kleinen Tricks und
Kniffen, mit anderen An- und Vorgehensweisen. Anders gesagt: man belügt sich
selbst und trickst seine Sinne und Gefühle mit einfachen Methoden der
psychologischen Irreführung aus. Das ist und wird nie ein Anhaltspunkt für mich
sein.
Denn um etwas zu erreichen, um etwas zu ändern, nur alleine um etwas zu ergründen, muß ich mich der Situation aussetzen, sie analysieren, sie begehen. Erst dann kann ich Lösungen finden, die sich meist selbst ergeben, und zwar durch die intuitive Gabe, die ein jeder von uns hat.
Denn um etwas zu erreichen, um etwas zu ändern, nur alleine um etwas zu ergründen, muß ich mich der Situation aussetzen, sie analysieren, sie begehen. Erst dann kann ich Lösungen finden, die sich meist selbst ergeben, und zwar durch die intuitive Gabe, die ein jeder von uns hat.
Es gibt also auch hier keinen korrekten und einheitlichen Leitfaden, kein ultimatives Lösungsmodel. Nach dem Motto "Tous chemins vont à Rome" schließe ich daher hier an dieser Stelle diesen Artikel und vorläufig das kleine Einspielthema heidschnucke und pappelbaum.
[... und nicht den Kopf in den Sand stecken, für
weitere Fragen bin ich pers. ansprechbar ...]