Selbstanalyse (Pt.
9)
Wie schon beim letzten Artikel dieser Serie - Turn OFF the radio - werde ich meiner Selbst einer Analyse unterziehen.
Währenddessen ich diese Zeilen schreibe, ist
alles jedoch noch reine Theorie, weil die Praxis erst mit dem heutigen
Tage um 23:59 Uhr :-) startet.
Das Ende des "Projekts" und der weitere Verlauf bleibt offen, gesetzt habe ich mir einen Monat, der Einfachkeit halber bis Anfang 2013, also etwas mehr als 30 Tage.
Mögliche unerwartete Ergebnisse oder hinzufügend Wichtiges werde ich ggf. in einer selbstanalyse_pt9b schreiben.
Das Ende des "Projekts" und der weitere Verlauf bleibt offen, gesetzt habe ich mir einen Monat, der Einfachkeit halber bis Anfang 2013, also etwas mehr als 30 Tage.
Mögliche unerwartete Ergebnisse oder hinzufügend Wichtiges werde ich ggf. in einer selbstanalyse_pt9b schreiben.
- Reduzierung der Internet-Tätigkeit bzw.
- generelle Abschaffung der - ich will es benennen mit - "Beschäftigungsmodellen", die mir das Internet bietet (, und mich nur auf- oder abhalten von anderen Dingen des Lebens)
- auf der anderen Seite eine ggf. erhoffte - wenn schon I-Net dann -, nützliche Verweildauer
Da ich kein "Spiele-Fritze" bin, wird mir es
nicht schwer fallen, so hoffe ich. Im konkreten Fall bedeutet das bei mir auf
jeden Fall die Reduktion von Social Networks, darunter fallen in erster Linie
Facebook und zahlreichen Foren sowie auch die modernen Kommunikationsprogramme
im Chatformat (wie Skype, ooVoo, ICQ).
Ich würde das "Experiment" gerne noch auf mehr
ausweiten, es wird mir aber im Zuge meiner ehrenamtlichen Tätigkeiten nicht
mögich sein, da ich Emails z. B. schon täglich abrufen bzw. schreiben
muß.
PS: ist auch der tatsächliche Grund, warum ich nach Jahren wieder Internetzugriff habe (war von 2002 bis 2010 nur äußerst sporadisch im Internet, davor mehr oder weniger rege)
PS: ist auch der tatsächliche Grund, warum ich nach Jahren wieder Internetzugriff habe (war von 2002 bis 2010 nur äußerst sporadisch im Internet, davor mehr oder weniger rege)
Alles was im Zuge oder im Sinne für meine
Homepage und den Blog ist, werde ich allerdings weiter auf den o.g. in Frage
kommenden Seiten verwalten oder posten.
Dabei muss ich allerdings darauf achten, dass ich tatsächlich nur solche Aufgaben tätige, sprich: mit einer gewissen Disziplin vorgehen.
Dabei muss ich allerdings darauf achten, dass ich tatsächlich nur solche Aufgaben tätige, sprich: mit einer gewissen Disziplin vorgehen.
Alles andere werde ich rigoros ignorieren, denn
wer mich erreichen will, kann das tun, entweder per Email oder telefonisch (was
man beides im Netz leicht findet).
Der fleißige Verfolger des Blogs wird u. U. dies
zu Schätzen wissen, da ich wohl mehr Zeit für das hier finden werde. Ich kann
das aber heute vor dem Anfang noch nicht absehen, gehe aber davon aus, dass es
so sein wird. Würde mich stark überraschen, wäre dem nicht so. *1 + *2
Auf ein gutes Gelingen bewünsche ich mich selbst,
halte mir ggf. vor hier selbst zu kommentieren, um Abschnitte oder Ereignisse
festzuhalten, wenn ich es für nötig befinde.
Dieses Foto einer verkehrten Welt, die ich so
gerne sehe, möchte ich nicht vorenthalten. Es zeigt einen Apfelbaum in voller
Blüte, so geschossen am gestrigen 25. November 2012 unterhalb des Kraibergs, wo man eine Flora
und Fauna vorfindet, die an sich noch in bester Ordnung
erscheint.
Beachtenswert ist, dass nur dieser Baum noch Früchte trägt, seine "Kollegen" allerdings wohl schon lange nicht mehr. Außer mir war das noch einem ortsansässigen Fuchs bekannt, der mir kurz davor arg überraschend für ihn und mich fast über die Füße lief.
Beachtenswert ist, dass nur dieser Baum noch Früchte trägt, seine "Kollegen" allerdings wohl schon lange nicht mehr. Außer mir war das noch einem ortsansässigen Fuchs bekannt, der mir kurz davor arg überraschend für ihn und mich fast über die Füße lief.
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