zitate (Pt. 8)
#osterspaziergang, der! - #faust, wer? - #goethe, das. - #neusprech, wie? g|-|o|-|e|-|t|-|h|-|e
g|-|o|-||e-|t|-|h|-|e #alles klein, ok! - #gedichtohnetremaumlaute, hae? - #goethekomprimierung, #1.
Bei diesem Eintrag geht es nicht um die Verballhornung meiner verwendeten Zitate hier auf dem Weblog [Link] (, dessen Fortsetzung ohnehin unbestimmter Natur ist). Ich verrate jetzt auch gar nicht, um was es geht, sondern lasse mal ein paar geschriebene Worte sprechen. Das "Gedicht" nenne ich "osterkleinsprechgang", und: es steht LINKS (zum Lesen bereit)!
alles gruen - kein weiß
die natur will streben - will sich
bilden
kein blumenleben - in
menschengefilden
stadtmenschen sind auferstanden
der tag birgt licht
dunkelheit und finsternis
verschwanden
und das gewimmel des gesindels
spricht
die natur sucht und findet
ein strom den einbaum treibt
das menschengetuemmel entschwindet
und wer ueberbleibt ...
der jauchzet schrillund ohne noete:
ich mensch, ich mach was ich will
und ueberhaupt, wer braucht goethe?
»Sie« lassen soeben eine Komprimierung des Nötigsten aus "Der Osterspaziergang", oder nach der deutschen Wikipedia: »Osterspaziergang steht für: einen Auftritt im ersten Teil von Johann Wolfgang Goethes „Faust“, siehe Faust I#Osterspaziergang«.
Der Originaltextauszug ist auf der RECHTEN Seite (abgebildet). Ich ergebe mich dankenswert »Ihrer« aufgebrachten Aufmerksamkeit. Vor (unwahrscheinl.) Unkenrufen bitte ich Abstand zu nehmen.
[Merke an mich: Gedichtsanalysen nach der Pennälerzeit künftig nicht mehr anwenden!]
(Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Paul_Konewka_Osterspaziergang.jpg)