Reflexion (Pt. 7c)
Prolog: Er wusste gleiches wie ich in meiner anfänglichen Skepsis [s. BilderGedanken], und handelte möglicherweise ebenso verkehrt - in jedem Fall seine Nachfolger. Der Begriffspräger des fachlich heute benannten Wortes "Karzinom", Hippokrates von Kos, erwähnte einst über die Tumorerkrankung (- die sich im Körper bereits ausbreitet -) folgendes: "Diese Geschwüre lasse man als Arzt am besten unbehandelt, weil die Patienten so länger leben."
Auf dem Weblog "Mister Moncici" fand ich dazu ein erweitertes Zitat von Hippokrates, das es gut trifft: "Für die Tumorerkrankung ist besser keine Verbrennung oder Behandlung von Messer zu verwenden. Wenn es verwendet wird, stirbt der Patient. Falls nicht verwendet, kann der Patient länger gehalten werden und sogar sich selbst heilen."
Auf dem Weblog "Mister Moncici" fand ich dazu ein erweitertes Zitat von Hippokrates, das es gut trifft: "Für die Tumorerkrankung ist besser keine Verbrennung oder Behandlung von Messer zu verwenden. Wenn es verwendet wird, stirbt der Patient. Falls nicht verwendet, kann der Patient länger gehalten werden und sogar sich selbst heilen."
Diese Vorgedanken sollen Genüge tun für den Übergang zum 3. Teil der Tagebuchreden meiner ungarischen Bracke mit anaplastischen Karzinom am Gesäuge.