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Fliege im Auto

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Geschichtle III (Part 1a)

Eine Fledermaus im Ölofen
Der Weg des Schriftstellers zu seinem Buch beginnt zwar tatsächlich am Schreibtisch, doch irgendwann wird er zum Spießrutenlauf, an dem eine Menge freundlicher Vampire teilnehmen: Verleger mit ihren bebrillten Sekretärinnen, besessene Korrekturleser, überforderte Herstellungsleiter, literaturbeflissene Lektorinnen, arbeitslose Graphiker, neue Redakteure und alte Drucker, die zwei Buchhalter in der dritten Etage, die provisorisch vakante Lizenzabteilung, schläfrige Buchbinder, die Lehrlinge aus der Presseabteilung, die PR-Mafia, der Rundfunk und das Fernsehen, Buchmessen, Signierstunden und als Epilog das Protestschreiben des Malers Ronald Lloyd Bialazurkowich gegen unerlaubten Gebrauch seines Namens auf Seite 22 dieses Buches sowie die Delegation der Klassenbesten der 2b, die um ein Interview für die Grundschulzeitung bitten.
(Ephraim Kishon: 'Eintagsfliegen leben länger', Seite 17)


Kurzes Vorwort:
Wer kein Feind von humoristischen Werken, wie solchen des oben zitierten Ephraim Kishons ist, der darf weiterlesen. Wer es ist, dem empfehle ich es umso mehr. Und all denen, die sich nicht so ganz sicher sind, ja denen empfehle ich sich entweder überraschen zu lassen oder schlaumachend vorzubereiten.



K a p i t e l  I 
- Vor der Reise -

Im stillem Dunkel dieses Spätsommermorgens hörte ich von der Ferne ein dumpfes Bumbern. "Dass muss sie wieder sein!" dachte ich mir. Nein, ich wusste es!
Ich saß gerade auf meinem Lieblingsplatz am Holztisch im Garten. Das ist so meist mein erster Zielpunkt am frühem Tage noch ehe ich damit beginne "Katzenwäsche" zu praktizieren oder nach etwas nahhaft Essbaren Ausschau zu halten. Ich habe da eine ganz besondere Eigenart entwickelt. Ja wenn ich recht überlege, bin ich eigentlich in alle Dingen sehr speziell.
Schließlich weiß ich, dass man Struktur braucht, um sich durch den Tag zu hangeln. Andererseits habe ich auch gelernt, dass es manchmal ganz nützlich ist, wenn eingefahrene Strukturen wieder aufgelöst werden bevor an ihnen zugrunde gegangen wird. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich ein Einzelgängerdasein pflege. Ab und an mal dafür Sorge zu tragen, dass die eigene Art erhalten bleibt ist selbstverständlich und auch gleichzeitig mir genüge. Zumal mir an mir selbst aufgefallen ist, dass mich die Objekte des anderen Geschlechts in dieser Gegend mittlerweile mehr als langweilen. Und wenn sie noch so hübsch vor mir auf und abspringen, betörend wirken durch ihre Eigendüfte, gar einladend aussehen und mehr als willig daherkommen. So jung und unerfahren. Würden sie einmal richtig ausloten, könnte sie darauf kommen, dass ich im Vergleich zu ihnen eher einem Methusalem gleiche denn einem Jüngling der ersten Stunde. Doch sie wollen es nicht sehen und ich will es nicht wahr haben. Immer wieder las ich mich darauf ein die Pflicht des Tages zu erfüllen. Was danach geschieht ist mir so etwas von gleich. Sie ziehen dann eh meist weiter, und das ist auch gut so.

"Oh schreck ... ach ne .. nur ein Heupferd"
Heute aber werde ich meine persönliche Freiheit suchen, meinen Freifahrschein in eine neue Welt einlösen, die da gleich um die Ecke biegen wird. Es wird eine Fahrt ins Ungewissen mit verschwindend geringer Chance auf eine Wiederkehr. Abschied zu nehmen, also für die Ewigkeit, dass fällt mir nicht schwer. Hier zumindest hält mich nichts, auch nicht der Platz am Gartentisch. 
Und wenn die Reise noch so eine lange sein wird und ich mir nicht sicher bin, wie es um die Verpflegung steht - ich werde es wagen. Den wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich etwas gewinne, mit Ausnahme der Erfahrung. 
Zumindest kann ich diesem Fortbewegungsmittel trauen. Es kommt und geht in aller Regelmäßigkeit.

Ich hatte mich in der Zeit vor meinem Entschluss viel damit beschäftigt, viel herumgefragt und so viele unterschiedliche Antwort erhalten. Die verrückteste Aussage kam von einem Greis, der meinte es wäre gefährlich. Und ich wäre angeblich nicht der erste, der voller Zuversicht abreiste und nie wieder zurück käme. "Ja mei, genau das ist mein Plan! Ich will hier weg und nie wieder kommen." sagte ich ihm damals. Darauf schwieg er und schickte mich zu einem seiner Bekannten, der mir das ganz persönlich schildern könnte, wie er meinte. Denn dieser war fort, sehr lange sogar. Er ging in der Blüte seiner Zeit und kam zurück als ein Wrack. Ich sollte ihn daher keinesfalls auf sein Lebensalter ansprechen, "denn er sehe wohl jünger aus als ich", sprach der Greis, "könnte aber gut und gerne auch mein Nachkomme sein"
"Aha!" dachte ich mir nur und haderte lange, ob ich tatsächlich dem "jungen Wrack" einen Besuch abstatten solle. Ich weiß nicht, warum ich mich dazu entschied, aber es sollte mein Begehren nur bestärken.



Meine vorgefasste Meinung über den vom Greis erwähnten Rückkehrer wurde nach der Begegnung mit diesem nur bestätigt. Mit der körperlichen Kraft schwindet auch die Geistige. Mit diesen Gedanken zumindest verlies ich ihn wieder und war froh darum nicht länger ihm ausgesetzt zu sein. So viel Unsinn hatte ich noch nie in so kurzer Zeit gehört. Er sprach nicht, er stammelte vor sich hin und wiederholte sich ständig und so gut er es vermochte auch eindringlich. Dummerweise blieb mir ein Satz von ihm im Gedächtnis hängen: In der Ferne findest du kein Glück.

Ich suche auch nicht nach Glück, ich suche eher die Flucht weg von dem täglichen Einerlei am Ort meiner sogenannten Heimat.

Keinen Tag und keine Nacht wollte ich also länger warten. Von jemanden Abschied zu nehmen war auch nicht nötig, von daher würde ich heute meine Chance wahrnehmen.
Der Führer der Fahrgelegenheit lief wie üblich gemächlich zu seinem Gefährt. Wie immer nutze er auf dem Weg dorthin eine Abkürzung über einen Bonanzazaun, den er für seine Verhältnisse recht behändend übersprang, um die Türen, die für mich die Freiheit von diesem Einheitsbrei bedeuteten, zu erreichen und aufzuschließen.
Nun - endlich - war mein großer Moment gekommen! 


K a p i t e l  I I
- Die Reise -

Wie schon durch Beobachtung des Chauffeurs befürchtet dauerte es eine Ewigkeit bis endlich die Zündung erfolgte und das Gefährt ins Rollen kam.
Die Zeit durfte ich mit diversen unliebsamen, ja befremdlich-seltsamen Gerüchen im Inneren meiner Reisemöglichkeit nutzen, welche gerade so erträglich waren, dass ich davon nicht zugrunde gehen würde. Es waren zu viele nasale Eindrücke, dass ich einen davon genau definieren konnte, mal abgesehen dem von der Person, die sich nun so gemächlich in seiner Art damit befasste die Startvorgänge abzuschließen.    
Da der Lenkerhalter stehts mittels einer Sicherung in seinen Sitz gepresst wurde, war meine größte Befürchtung, dass es mich während der Reise hin- und herschütteln würde. Dem war aber zu meiner Überraschung nicht so. Das Steuer zum Festhalten und die Körpersicherung waren ergo gar nicht nötig, trotzdem wurde darauf Wert gelegt mindestens eine Hand an diesem Teil zu haben und in der Sitzschale inklusive Vergurtung den Allerwertesten platt zu drücken.
Wie auch immer, es war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Scheinbar herrschte in diesem Vehikel ein anderer Druck als draußen. Es kam mir fast so vor, als ob ich in einem geschlossenen Luftraum wäre, der mich wie ein Verschlag beim Regen schützt oder wie schattige Orte an schwül-heißen Tagen. 

Das böse Erwachen kam in Relation zur Gesamtreise dann doch recht schnell und dauerte eine gefühlte schreckliche Erwigkeit.
Der Fahrer nahme eine Hand vom runden Steuer und setzte diese an eine Art Kurbelvorrichtung die mit quietschendem Geräusch dafür sorgte, dass ein Stück der Blechkiste Luft von innen aus dem Raum sog und gleichsam neue hineindrückte.
Das brachte mich ganz schon durcheinander. Zu meinem Glück befand ich mich zum Teil im Windschatten. Trotzdem war es nötig meine Position auf Dauer zu verändern, da ich auf dem recht seltsame Schalengewebe keinen guten Halt fand. Ich lies also zwangsgebunden los und ehe ich mich versah klebte ich an einem kunststoffartigem Gewebe mit bestem Ausblick nach Draußen.
Hier war es für mich ein Leichteres mit dem nun veränderten extremen Wind, der von außen ins Fahrzeug gelangte, klar zu kommen. Bevor ich also die Aussicht genießen konnte hieß es für mich auf ein Neues die Position der jeweiligen Fahrtrichtung anzupassen. Anfangs tat ich mir dabei schwer, doch mit der Zeit konnte ich die Ereignisse schon erkennen und darauf bestens reagieren. 
In dieser Phase hatte ich kein Auge für den Idioten da vorne. Aber ich bin mir heute ziemlich sicher, dass er damals so handelte, weil er der unglaublich albernen Meinung war ein wenig Qualm zu machen, der durch diesen Spalt im Beförderungsmittel  nach Außen gezogen werden sollte. Es roch nach verbrannten mir unbekannten Pflanzen deren Gestank keinesfalls gänzlich austrat und ein Teil unserer Umgebungsluft wurde, auch noch nachdem er sich hier und dort absetzte. 
Langsam wurde mir klar, warum mir diese Gerüche ganz zu Beginn beim Eintritt suspekt und unbekannt erschienen. Aber es sollte noch schlimmer kommen ...
 
- - - Fotsetzung 09.10.2013 - - -

Kaum war der Qualm verzogen und der Spalt mit der Quietschkurbel verschlossen hatte der eigensinnige Typ in seiner Schale die nächste Drangsalierung vor, bei deren Umsetzung ich ihn auch beobachten konnte. Dieser Vorteil half mir aber gänzlich wenig, da der dann folgende Krach aus der relativen Umgebungsruhe eine anfangs unerträgliche Störquelle für meinen gesamten Körper darbot und mich obendrei unvermittelt erwischte. Ein kleiner Fingerdruck löste dies bis zum Ende der Fahrt anwährend dauerhafte Gedönse aus, das zwischen Gesangsstücken in fremdlichen Stimmen und großspurigem Gerede über unnütze Information in aller Regelmäßigkeit wechselte. Was mich zuhörends störte war aber nicht diese Tatsache, sondern eher die Umständen der anhaltend bassigen Töne, die mich mt jeder Erhebung in der Stimme des Sprechers oder Sängers im vollen Umfang trafen. Mein ganzer Leib vibrierte schlimmer als beispielsweise auf den Rücken eines wechselwarmen Säugers, der gerade versucht seine Höchstgeschwindigkeit zu übertreffen. Der feine Unterschied lag dabei: ich hatte nicht die Wahl. Und so musste ich auch mit dieser Sache irgendwie klarkommen.

Nun, wohin jetzt im Gefährt? Am Boden stank es nach Rauch und die Erschütterung durch den unebenen planierten Weg glichen einem mal weniger, mal mehr vorhandenen, kurzem oder längerem Beben der Erde. Das Gewebe der Schalen boten mir keinen günstigen Halt solange es nicht geradeaus ging. Bei jedem Schwenker nach links oder rechts hatte ich meine Nöte das Gleichgewicht zu halten.
Und in der Mitte war kein Sitzplatz ohne Vibration durch den schon ausführlich beschriebenen Lärm zu finden.
Als ich so beim Suchen eines günstigen Plätzchens des Verweilens war erkannte nun auch der Schalensitzer meine Präsenz, der er nicht unbedingt wohlgesonnen entgegenkam. Seine trägen Handbewegungen in meine Richtung sagten mir klar, dass er meine Anwesenheit im Cockpit oder in seiner unmittelbaren Nähe nicht duldete.
Adelhaid und Möhre (Möhrchen "Fritz")
Vielleicht wollte er mir aber nur helfen, quasi in eine Richtung lotzen, wo die Qualfahrt für mich erträglicher wäre. Bestimmt sogar, denn ganz vorne erkannte ich erneut ein Gewebe aus glasartigem Kunststoff, das zwar nicht horizontal gerade nach oben ging, sondern schräg gewölbt die Außenhülle des Gesamtkonstrukts von der ungefähren Mitte bis zum oberen Ende einnahm. Just am unteren Ende war es erträglich, auch wenn ich mich dort in einer seltsamen Lage befand. Aber der Halt war gut und die Aussicht erstaunlich. Dort konnte ich ersehen, wann es eine Fahrtrichtungsänderung gab. Dieses Vorhersehen half mir ungemein, um meine relative Position mit wenig Kraftanstränkung zu halten.
Wer nun glaubt damit wäre es getan und es gäbe kein Wort mehr darüber zu verlieren, der irrt. Denn auch dort sollte mich bald ein böses Erwachen regelgerecht erfassen.


- - - Fortsetzung 13.10.2013 - - -

"Freie Sicht für freie Fahrer" brummelte langsam und eindringlich der Lenkradhalter und löste gleichsam eine seiner Hände vom Steuer. Einen Knopfdruck und einen Regeldreher später musste ich feststellen, dass mein so günstiger Platz sich als trügerisch entpuppte. Ich konnte förmlich spüren, wie die Feuchtigkeit unter meinen Beinen kontinuierlich schwand. Ein Sturm aus kühler, ja fast eisig kalter Luft von unten sorgte für immer fortschreitend stärkere Trockenheit. Der Blick war nicht mehr so stark getrübt nach außen. Aber was nützt einem die schöne Aussicht, wenn der Ort an dem man sie hat nicht gerade zum Dauerverweilen einläd. 
So entschloss ich mich das Weite zu suchen. Mein unkontrolliertes Herumwirbeln im Raum sorgte erneut dafür, dass mich der Auslöser dieser Trockenluft mit Handbewegungen seinerseits zu mehr Rationalität zwang. Seinen Disziplinarmaßnahmen entschlich ich mich fürs erste und trat den Rückzug in den hinteren Bereich an.
Reichlich verwirrt flog ich von A nach B zu C und von dort wieder nach B oder A oder was auch immer. So genau weiß ich es nicht mehr. Zumindest muss es ein glücklicher Zufall gewesen sein als ich D entdeckte. 

Mein 'D-Finden' wurde gleichsam kommentiert "Ja genau. Da hinten im Kofferraum kannst du bleiben" hörte ich es vorne murmeln, währenddessen ich auch erkannte, dass es hier auch um ein wesentliches ruhiger war. Das mich ständig in leichte Vibration bringende der Bässe aus dem Nirgendwo herrschte dort nur noch kaum vor. Anders gesagt: es war fast erträglich.
In jenem 'Kofferraum' - indem ich keinen Koffer ausmachen konnte -, war auch ein Kunststoffglas vorzufinden, das wiederum leicht gewölbt war und mir eine wunderschöne Aussicht nach Hinten verschaffte. 

Und so muss es dann wohl passiert sein, dass ich endlich Zeit für eine Regeneration fand. Zumindest hielt ich es für nötig und versank in meinen Gedanken, entschlummerte, was mich doch sehr überraschte. Vielleicht machte mich dieser kalte Wind von vorne müde, oder es lag an den Gesamtereignissen, denen ich ausgesetzt war.

Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich sehr schnell, dass die Reise ein Ende hatte, was mich aber nicht dazu bewog nun aus dem Gefährt 'auszusteigen'. Ich genoss erst einmal die Ruhe, die förmliche Stille die nun endlich eingekehrt war.
Dass dies ein folgeschwerer Fehler war durfte ich in den nächsten Tagesstunden am eigenen Leibe feststellen.

- - -

Bezeichnenderweise war der anhaltende Duftgemischcotail im Vehikel nicht mein größter Feind. Er stieß mir ja schon zu Beginn meiner Reise unliebsam auf. Und auch wenn ich mich daran nicht so recht gewöhnen konnte, so brachte er mich lediglich nasal um. Ein reeller Feind sollte für mich das werden, was gemeinhin als Lebensspender #1 zu sehen war, die Sonne.
Der neue Schlag: ne Taube im Geräteraum
Der Sturm der Trockenluft, welcher bis zum Ende der Fahrt andauerte, versiegte nach dem Fortgang des Fahrers, und sollte auch nicht mehr kommen, was ich zu Anfangs sehr begrüßte.
Doch der Schein trügte, mein erkaltetes Zwangszuhause auf Zeit wurde mir schnell ein wenig zu warm. Dummerweise fand ich auch keine Ausstiegsmöglichkeit, so dass ich dem Schicksal unweigerlich ausgeliefert war.
Ich habe wenig Erinnerung wie ich die Zeit rein körperlich verbrachte, aber auf der anderen Seite stiegen mir viele Erinnerungen in den Kopf, die mich gedanklich in eine Welt versetzen, in der wir Fliegen für den Menschen noch kein unbrauchbares, gar lästiges Beiwerk der Natur waren. In eine Zeit, als es noch keine Tötungsinstrumente wie Fliegenklatschen oder dergleichen gab.   
Als die Fliege in ihrer Rolle als Destruent noch geschätzt wurde und sogar als Gesundheitspolizei nützlich fungierte. Als wir noch Krankheiten verhinderten anstelle sie für den heutigen Augenschein der menschlichen Sichtweise zu verbreiten.
Ich träumte mich hinfort in diese Welt, als der Mensch noch im Einklang mit der Natur und vor allem auch mit sich selbst lebte ...

- - - Fortsetzung erfolgt im  K a p i t e l  I I I  - Eine Reise -  bzw. im Teil 2 - - - 


"Ich bin kein Schriftsteller. Ich bin ein Humorist.
Erst wenn man stirbt, wird man ein Schriftsteller."

(Ephraim Kishon)


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