Prolog: Das Vorschaubild ist das (vermeintlich vor-)letzte aktuelle Bild meiner Hündin Selma, das der virtuelle Leser sehen wird. Aus menschlich-moralisch-palliativen Gründen werde ich keine Bilder mehr einstellen. Gefühlt ist es 5 vor 12. Die Zeiger stehen näher auf Tod als auf Leben.
Vor 7 Jahren habe ich mich schon gegen Therapiehundearbeit in hospitälen Einrichtungen ausgesprochen und für mich entschieden in solchen Häusern niemals mit meiner Hündin Adelhaid aufzuschlagen. Wohlgemerkt war das eine persönliche und für mich (selten) weltliche Entscheidung, und aus guten Gründen, die ich nicht erläutern werde. In jedem Fall käme ich nie auf den Gedanken Bilder [...] in/aus solchen Anstalten zu machen und obendrei diese der Öffentlichkeit darzureichen. So in etwa verhält es sich auch hier bei den Texten zur Sterbebegleitung meiner jüngeren Hündin Selma. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, den man nicht überschreiten sollte.
Es kostete mich in den letzten 4(/5) Blogposts erhebliche Überwindung über alles zu schreiben, weswegen ich wohl das Unwohl der Dinge nicht aus eigenem Blickwinkel aufsetzte. Ich stehe nicht zu dieser Linie, aber ich vollende sie bis zum absehbaren Ende. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das weder etwas rechtfertigt, noch als Entschuldigung anzusehen ist.
Vor 7 Jahren habe ich mich schon gegen Therapiehundearbeit in hospitälen Einrichtungen ausgesprochen und für mich entschieden in solchen Häusern niemals mit meiner Hündin Adelhaid aufzuschlagen. Wohlgemerkt war das eine persönliche und für mich (selten) weltliche Entscheidung, und aus guten Gründen, die ich nicht erläutern werde. In jedem Fall käme ich nie auf den Gedanken Bilder [...] in/aus solchen Anstalten zu machen und obendrei diese der Öffentlichkeit darzureichen. So in etwa verhält es sich auch hier bei den Texten zur Sterbebegleitung meiner jüngeren Hündin Selma. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, den man nicht überschreiten sollte.
Es kostete mich in den letzten 4(/5) Blogposts erhebliche Überwindung über alles zu schreiben, weswegen ich wohl das Unwohl der Dinge nicht aus eigenem Blickwinkel aufsetzte. Ich stehe nicht zu dieser Linie, aber ich vollende sie bis zum absehbaren Ende. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das weder etwas rechtfertigt, noch als Entschuldigung anzusehen ist.