Was ich gestern lernen durfte und
heute erkunde
Ein flaues Thema zum Beginn ...
Es ist wirklich erstaunlich für mich, und ich bin immer mal wieder überrascht, wie grenzenlos eingeschränkt Menschen sein können wenn es um das Thema "Sozialisierungsevents" geht.
Spreche hier das Thema der gemeinsamen Essensaufnahme an. Und das beginnt nicht etwa beim Essen, sondern bei der Auswahl der Getränke und der so selbstverständlichen Positivwertung von dem, was einem hier geboten wird.
Menschen sind scheinbar sehr genügsam bzw. ich
sollte eher schreiben sehr reduziert in ihren genusslichen Wahrnehmungen bzgl.
Speiss und Trank.
Vielleicht sollten sich die Menschen daher
erstmal darauf besinnen, wie es denn möglich ist, dass sie nun dies oder jenes
aus einem Glas, Becher, Krug oder Tasse trinken können.
Aktuelles Beispiel bei mir, just in dem Moment wo
ich diese Zeilen schreibe. Ich trinke hier einen "Eisensaft", also ich trinke
den erstmals in meinen Leben. Und ich hab ihn nur gekauft, weil er mich im Laden
so wunderschön angelächelt hat und ich keine Lust hatte mir um die Auswahl
meines Getränkes größere Gedanken zu machen.
Das witzige daran ist aber, dass ich mir eben
durchaus bewusst bin, dass so ein Saft wirklich nur sinnvoll wäre - wenn
überhaupt -, wenn ich akut unter Eisenmangel leiden würde.
Ich habe mal gelesen, dass Babynahrung - auch sinnhaftes Zeugs allemal - mit Eisen zugesetzt wird, was völliger Schwachsinn ist, wenn kein Mangel besteht. Ganz im Gegenteil, ich gehe davon sogar aus, dass dies Auswirkungen auf deren Motorik, die Wahrnehmungsfähigkeit und Hirnleistungen nehmen könnte - und nicht gerade positiv.
Denken wir weiter, wenn es für Baby's schon nicht förderlich ist, warum sollte es dann für erwachsene Menschen dienlich sein.
Und vielleicht ist ein gelegentlich niedriger Wert an Eisen ab und an gar nicht so schlecht. Man denke nur daran, ob der Körper sich nicht was z. B. bei Schwangeren denkt, wenn er mal nicht so viel Eisen im Blut hat. Vielleicht will er damit nur Vorsorge treffen, Infekte abzuwehren.
Ich habe mal gelesen, dass Babynahrung - auch sinnhaftes Zeugs allemal - mit Eisen zugesetzt wird, was völliger Schwachsinn ist, wenn kein Mangel besteht. Ganz im Gegenteil, ich gehe davon sogar aus, dass dies Auswirkungen auf deren Motorik, die Wahrnehmungsfähigkeit und Hirnleistungen nehmen könnte - und nicht gerade positiv.
Denken wir weiter, wenn es für Baby's schon nicht förderlich ist, warum sollte es dann für erwachsene Menschen dienlich sein.
Und vielleicht ist ein gelegentlich niedriger Wert an Eisen ab und an gar nicht so schlecht. Man denke nur daran, ob der Körper sich nicht was z. B. bei Schwangeren denkt, wenn er mal nicht so viel Eisen im Blut hat. Vielleicht will er damit nur Vorsorge treffen, Infekte abzuwehren.
Und wenn jemand wirklich über aktue Über- oder Unterfunktion leiden sollte, dann vertraut er sich eh der Schuldmedizin an, einen Umstand den ich nicht ändern kann und will.
Eines sollte klar sein: Eisen bekommt man nicht nur durch Fleisch oder Fisch. Ganz im Gegenteil.
Für mich persönlich war das mein letzter
Eisensaft in diesem Jahr, tut mir aktuell nicht gut, stelle ich fest. Und darauf
sollte ein jeder Mensch wohl mal ein bißchen aufmerken. Was tut mir gut, was
nicht.
Kleine
Gedächtnisanstich:
Würde man mich in die Natur schicken und mir die Aufgabe ohne Hilfsmittel zuteilen, ich solle z. B. Apfelsaft herstellen. Ui, ich glaub selbst wenn ich mal Pfadfinder gewesen wäre, ich täte mir damit sehr hart.
Und währenddessen würde ich vielleicht mich auch mal selbst nach dem Sinn des ganzen fragen. Spätestens den zweiten Apfel würd ich essen, anstatt mühevoll da Saft rauszubringen.
Würde man mich in die Natur schicken und mir die Aufgabe ohne Hilfsmittel zuteilen, ich solle z. B. Apfelsaft herstellen. Ui, ich glaub selbst wenn ich mal Pfadfinder gewesen wäre, ich täte mir damit sehr hart.
Und währenddessen würde ich vielleicht mich auch mal selbst nach dem Sinn des ganzen fragen. Spätestens den zweiten Apfel würd ich essen, anstatt mühevoll da Saft rauszubringen.