Mit dem 100sten Blog(g)eintrag bedanke ich mich für genau 1 Jahr "Blog(g)erleben" bei allen 3067 Besuchern und wohl weitaus mehr Zugriffen und gern gesehenen "Dauerverweilungen" auf meinen kleinen Beitrag zur Blog(g)gerwelt.
Gleichzeitig ist der kleine, aber hoffentlich auch so fein ankommende Dankeschönartikel als ein Neubeginn zu sehen, wechselte ich doch vor kurzem erst hier her.
Da der Blog(g)auftritt auf der "anderen Seite" zum 31.08.2013 eingestellt wird wurde, möchte ich meine letzten Worte "dort drüben" keinem vorenthalten, vor allem aber auch nicht verschwinden lassen, da ich den dortigen 100sten Artikel nicht exportiert habe.
Bitte verzeiht mir also mein Eigenzitat, das jetzt in Form zweier Screenshots folgt:
Wenn man sich die beiden Bilder ansieht, erkennt man schnell, dass ich eine ähnliche "altbackende" grafische Darbietung einer neuen stylischen bevorzuge, die ich wohl ohne Problem hier mit dem Baukastensystem hinzaubern könnte.
Meine Motivation ist rein nostalgischer Natur - das gebe ich zu -, aber nur in erster Hinsicht. Ich erhoffe mir dadurch tatsächlich Interessierte zu gewinnen, gerade eben nicht nur Personenkreise, die ihr Augenmerk auf das
"Eye-Catchen" fokusieren. Das wirklich einzige, was ich einmal ändern könnte wäre der Header, der ganz zu Anfang meiner Homepage (mit Namen meines Hundes -
www.adelhaid.de) als dessen Titelbild herhalten musste und aus einem Foto aufgenommen mit einem Outdoor-Handy und nicht wirklich guter Qualität, aber dafür erinnerungswichtig just nach des Hundes 1sten Arbeitstag als Besuchshund resultierte.
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Auch hier schließt sich ein nostaligischer Kreis sozusagen.
Das Hauptmerk gilt also auch weiterhin dem Artikel(ge)werk. Ich bin kein klassicher Blog(g)er der jeden Tag etwas schreibt (durchschnittlich alle 3,65 Tage - das kann ich sogar heute, nach genau einem Jahr, im Kopf rechnen), aber auf der anderen Seite jemand der versucht etwas zu schreiben, dass noch nicht oder noch nicht in dieser Form geschrieben wurde.
Mein Querdenkertum geht also weiter, egal wo.
Man sagt immer so flott: "Nichts währt für ewig "(... und zurück bleiben kopflose Wesen ...), denn alles vergeht, um neuen Platz für Anderes zu schaffen. ABER: Auch Papier ist geduldig.
Von daher schreibe ich weiter. Zwar nicht mit einer Feder, einem Tintenfass und auf Papyrus - aber doch irgendwie mit dem Geist der Ewigkeit.
Vielen lieben Dank an alle!
- Der AHB-Blog(g)er -
* der Header wurde am Freitag, den 13.09.2013 geändert