Social Media (Pt. 19)
Willkommen in der Falschzeit. Das Eindringen in diese halbjährlich-wesensfremde Epoche kostete erstmal nichts. Wer weiß was folgt für das Individuum? Ich weiß es für mich und habe es prosaisch verschriftlicht. Wer das lesen will, klickt/tippt hier (drauf) oder holt sich ein Exemplar beim digital-vernetzten Buchhändler (beispielsweise dem). Das bildschirmla(e)stige Lesen kostet Aufopferung am Endgerät, das Kaufen (Geld und) ein paar Klicks (oder Wisch- und Tippgebaren) an selbigen; nachhaltig ist nur Letzteres, auch wenn es anfänglich mehr Aufopferung abverlangt.
Wer keine Internetverbindung hat, dem steht ohnehin nur die »monitorale« Option offen, ohne Gefallen zu erbitten oder sich zu erwerben, um freien Datenfunk zu genießen, dessen Nachhaltigkeit nicht gewährleistet ist. Ein Schriftstellerfreund aus dem Harz hat es gewagt - das Leben ohne Datenautobahn - und hat dazu auch schon Gedanken unlängst davor - also vor seiner persönlichen Aufopferung - aufs gedruckte Blatt gebracht. Nach telefonischer Rücksprache (noch in der Echtzeit/Winterzeit) soll und darf ich dieses Kapital aus seinem Buch »Reuse Your Soul - Unangepasstes zur Sinnsuche« in die vernetzte Welt geben. Ich mache derweil weiterhin #SolidarischePause.