UnNatur (Pt. 5)
Vorweg ein Selbstzitat aus den FAQs.
"Obgleich ich auch erkannte, dass sie stark von dieser "Unnormalität" des Menschen geprägt wurden, in Abhängigkeit standen oder sich den gegebenen Umständen in ihrer Umwelt anpassen mussten.Anders gesagt erkannte ich, dass der Mensch das normale Gefilde verschlechterte, um es später wieder zu verbessern versuchte, wobei fortwährend er kurzsichtig eine neue Verschlechterung auslöste, die er in der Entstehung gar nicht erkannte oder erkennen wollte."
- "herrschen" impliziert und beinhaltet das Wort "Herr", was mir zutiefst widerspricht in diesem Sinne -> ergo ist es für mich innerlich stimmiger mit nur einem "r", eher maximal bei "Doppelbuchstabe(n)muss" akzeptierbar mit einem Doppel-Selbstlaut wie dem "e".
- "Temperaturen" gibt es nicht, es gibt nur eine Temperatur. Ist genauso wie bei Information(en). Des Weiteren ist es nicht nur mein geprägter fränkischer Dialekt, der mir da ein "Tempa" geistig suggeriert. "Tempo" schreibt sich ja auch nicht beispielsweise "Tempeo", wer mir folgen kann.
Zum Thema, nach diesen auslagernden Einlagen, bin ich
schnell gekommen, wenn ich die Frage in den Raum stelle, warum es für
Mensch eine sogenannte "Wohlfühltemperatur" gibt, die meist sich so bei
21 Grad einpendelt, mal abgesehen von der umgebenden Luftfeuchtigkeit in unseren
(beheizten) Steinmauern.
Des Weiteren könnte man sich fragen, wenn dem so
zweifelsohne wissenschaftlich bewiesen sei, warum wir dann in einer Gegend
unsere Heimat gefunden und uns gesiedelt haben, wo keinesfalls diese
ständig während vorherrscht. Hier sollte man auch die Jahresmittelwerte
ausnehmen, die in dem Sinne völliger Unsinn sind, weil meist die wärmsten und
kältesten Monate ausschlaggebend dafür sind - und das nicht nur für den
Menschen. Man schaue sich da nur die Natur an, und was so wachsen und gedeihen
kann, wenn die gesamtheitlichen Umstände passen und nicht nur Mittelwerte von
Spezialisten statistisch errechnet werden/wurden.
Ich kann auf diese Fragen keine Antwort geben,
aber ich gehe davon aus, dass ein und das sogenannte "mediterrane Klima" am
Nähesten zu dem von Mensch und Natur angestrebten Klima im übertragenen und
weiteren Sinne heranreicht sowie am Natürlichsten erscheint.
Und wenn mir nur z. B. alleinig die Stadt, die mit meines einen Hundes Namen Ähnlichkeit zeigt, und die ein solches (mediterranes Klima) hat, zu einer Antwort auf diese Frage herhalten muss, dann soll es so sein. Ich rede von Adelaide in Australien. Und sie ist nicht alleine unter den Städten mit mittelmeer-vorherrschenden Gefilden.
Und wenn mir nur z. B. alleinig die Stadt, die mit meines einen Hundes Namen Ähnlichkeit zeigt, und die ein solches (mediterranes Klima) hat, zu einer Antwort auf diese Frage herhalten muss, dann soll es so sein. Ich rede von Adelaide in Australien. Und sie ist nicht alleine unter den Städten mit mittelmeer-vorherrschenden Gefilden.
Das ganze Thema ist ein strittiges wohl wahr, aber
es gibt mir immer wieder zu bedenken, gerade wenn es draußen für mich zu kalt
oder zu warm ist.
Und es ginge definitiv zu weit, wenn ich spekuliere, ob denn nicht das frühere west-nordische Europa eher einer Art Strafkolonie glich als dem was es heute in der Welt darstellt.
Und es ginge definitiv zu weit, wenn ich spekuliere, ob denn nicht das frühere west-nordische Europa eher einer Art Strafkolonie glich als dem was es heute in der Welt darstellt.
Überdenkenswert ist es, wenn man nur mal darüber
nachsinnt, was den hier auf unseren Heimatboden wachsen könnte, wenn es nicht
kultiviert geworden wäre. Die Fakten lassen uns bitter zu dem zurückblicken, wie
uns einst die Amerikaner Mitte des 20. Jahrhunderts spaßeshalber titulierten:
"Krauts"
In dem Sinne sei mir der kleine Ausrutscher in
dieser Artikelreihe verziehen.