O f F t O p I c (Pt. 17)
Es höhnt nicht, es tönt nicht, es sei denn man schlägt gekonnt darauf. Ein Glückspilz als Tasse, ein Hoeneß als F..s..e? Enttäuschung sieht bei mir eben anders aus, das Glück wurde nur umwickelt, denn Porzellan nimmt Schaden, bewa(e)hrt man es nicht vor eben solchen. Und was kann besser sein als Schlagzeilen auf Papier gedruckt!
Denn: Wie mich die "Postfrau" heute hat geehrt, wie mir "Der Postmann" soeben hat gelehrt, was ein "Klümpchen Verlorsung" mir beschert, ja das sprach der Busch, der Wilhelm, gar nicht verkehrt ...
Denn: Wie mich die "Postfrau" heute hat geehrt, wie mir "Der Postmann" soeben hat gelehrt, was ein "Klümpchen Verlorsung" mir beschert, ja das sprach der Busch, der Wilhelm, gar nicht verkehrt ...
Bei Leuten, die mit Geld versehen.
Er schwänzt die Schule, lernt nicht viel,
Hat Glück bei Weibern und im Spiel,
Nimmt eine Frau sich, eine schöne,
Erzeugt mit ihr zwei kluge Söhne,
Hat Appetit, kriegt einen Bauch,
Und einen Orden kriegt er auch,
Und stirbt, nachdem er aufgespeichert
Ein paar Milliönchen, hochbetagt;
Obgleich ein jeder weiß und sagt:
Er war mit Dummerjan geräuchert!
So sah das Glück verpackt aus. Und nichts außer dieser Ablichtung trennte mich vom Inneren, denn wer weiß, was auf einem zukommt ist in einer vorteilhaften Position. Zwar sehe ich die Glückwünsche der "grusseligen Grusslandschaft Deutschlands" anders, aber Glück, welches man schon kennt, ist kein Glück in jenem sondern "Vorhersehung" in welchem Sinne (auch immer).
Ich schmücke diesen OfFtOpIc-Artikel ein wenig aus, spicke ihn mit internen und externen Links, aber auch nur deswegen, weil ich dem werten Leser noch ein paar Bilder zeigen möchte. Und nicht einfach so untereinander mit kleinlautem Begriffen. Dann lieber mit zahllosem "Andeinandereien von Worten mittels Buchstaben". Und genau diesen letzten Querverweis bitte ich nur dann anzuklicken, wenn man für mich mal per Kommentar dort in die Presche springen möchte, denn dort wird so einiges über mich und diesen Blog behauptet, dass mich ein wenig zum Schmunzeln brachte. Beispiele wären:
Stilistisch unschön zu lesen aufgrund vieler "..." und "hhh":
"AHB kennt grammatisch nicht den Unterschied zwischen das und dass:
………Aneinandereien von Worten mittels Buchstaben war, dass ich mir zu (Un-)Gute gezogen haben
Das tut mir richtig wehhhhhh!"
Fachliche Fehleinschätzung durch Mutmaßung:
"Vermutlich ein hilfloser Versuch, auf den eigenen Blog aufmerksam zu machen.
Selbigen
habe ich mir gerade mal angesehen: Schon die Startseite tut den Augen
weh. Grammatik und Rechtschreibung sind dort übrigens noch
unterirdischer als das Kommentar-Schmankerl, welches uns hier
präsentiert wurde.
Keine Folgeempfehlung."
Unsinn oder Fachwissen, in jedem Fall unglücklich formuliert:
"@AHB: Rufmord kann man m.E. nur da begehen, wo es etwas zu Morden gibt. Da die verbreitete Meinung von Frau Ertel jeglicher wissenschaftlichen Grundlage oder zumindest sachlichen Nachvollziehbarkeit entbehrt, ist es einfach nur nichts und nichts kann man nicht morden."
"@AHB: Rufmord kann man m.E. nur da begehen, wo es etwas zu Morden gibt. Da die verbreitete Meinung von Frau Ertel jeglicher wissenschaftlichen Grundlage oder zumindest sachlichen Nachvollziehbarkeit entbehrt, ist es einfach nur nichts und nichts kann man nicht morden."
Die 'fachliche Fehleinschätzung' wird erkannt:
"Nein, an einen hilflosen Versuch auf den eigenen Blog
aufmerksam zu machen glaube ich nicht oder sollte es wirklich Zufall
sein,"
Und jetzt wird der Übereifer mit den 'Mutmaßungen' gepaart:
"dass Herr Glas (das ist der Betreiber des Blogs und Inhaber der
Domain adelhaid.de) geografisch nur 9,2 km von Frau Ertels
Veranstaltungsort ihrer Seminare entfernt adressiert ist?"
Und weiter ausgebaut.
"Ich muss
Ihnen Recht geben, der Blog ist wirklich nicht empfehlenswert, ich würde
ihn mehr zu der Kategorie “das Internet verzeiht viel, aber nicht
alles” zählen. Die Unübersichtlichkeit ist im Besonderen nicht so leicht
zu übertreffen!"
Klar ist, warum manch einer bei dieser Kommentarunkultur im weiterem Verlauf lieber anonym bleiben möchte, was die Bloggerin wohl überlesen haben muss, wenn sie schreibt:
"Liebe “Zwei Workshopteilnehmer” (Schade übrigens, dass Sie zu feige sind, Ihre Namen zu verraten.), ..."
Für das Protokoll, um das OT im OT zu schließen: ich hatte an jenem Tag 362 Seitenaufrufe aus diversen Kommentaren, davon 19 von dieser verweisenden Website, was auch gleichzeitig die "unique" Besucher waren, welcher Umstand mir wiederum sagt: die haben nur auf das von mir aus dem Kommentarformular mitgegebene "AHB-Blog(g)er" geklickt, aber sonst nirgendswo. Vielleicht hätten jene "Klicker" sich lieber mal mein Interview durchgelesen, eines meiner 4 Abouts oder aber auch einfach meinen Notizblock angeschaut, in jenem auf obigen Schnellmeinungen in den Kommentaren Bezug genommen wurde.
UND JETZT ZU DEN SCHÖNEN SEITEN DES LEBENS!
Ich hoffe jeder verzeiht mit, vor allem Martina von "Klümpchen für die Seele", wenn ich mir da oben gerade ein wenig Luft gemacht habe. Die Glückspilztasse ist unbeschadet bei mir angekommen. Und nicht nur das. Es gab noch ein kleines "Zubrot", über das ich mich besonders gefreut hat. Beides wird bei mir (und) in meinen Arbeitsalltag Einzug nehmen, und wohl auch bis zur nächsten Besuchermarke von Martinas Blog erhalten bleiben, die dann 6stellig sein wird. Ferner bin ich mir bei ihren durchweg tollen Posts ziemlich sicher, dass es nicht so lange bis zur 100.000 anwährt, wie die Freiheitsstrafe des eingangs erwähnten Steuerbüssers.
Und mit dem "Zubrot" möchte ich auch gleichsam hier enden.