Aufgefangen in einem Hörbuch, abgetippt und als kommentarlos befunden.
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Als Ergebnis meiner Untersuchung habe ich allerdings viel über ihre Spezies gelernt und darüber wie man ihre unzähligen Krankheiten heilt einschließlich dessen was sie natürlichen Tod nennen.
Den Tod kann man nicht heilen. Der Tod ist eine Konstanze, keine weitere Krankheit.
Bei ihrer Spezies ist der natürliche Tod das Endresultat eines ungehinderten Zellverfalls [...]. Ein Großteil des Problems hat mit der Verkürzung der Telomere ihrer Zellen zu tun, die Stück für Stück geopfert werden, um die Beschädigung ihrer funktionierenden DNA während der Zellteilung und Replikation zu vermeiden. Aber diese Verkürzungen führen zu ihrem Alterungsprozess und irgendwann gehen ihnen die Telomere aus. Das wiederum löst den vorprogrammieren Verfall aus, den Zelltod. Dann versagen ihre Organe.
Das ist eine lange Beschreibung, um zu sagen das Menschen alt werden und sterben.
Was ich damit sagen will ist, dass ich glaube, dass ich diesen Fehler in ihrem genetischen Programm korrigieren kann. Alterung und Tod sind eine Krankheit. Wollen Sie nicht geheilt werden? [...]
Ewige Jugend und fast Unsterblichkeit. Ein Biss von der Frucht des Lebensbaumes - nein, das ist zu viel, das kann ich nicht.
Quelle: "Star Trek - Destiny 2: Gewöhnliche Sterbliche" von David Mack
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Ich war übrigens kürzlich dort.
Auf der Brücke, seiner Brücke.
Seinem Stuhl - und ich rede von Kirk.
Ich war übrigens kürzlich dort.
Auf der Brücke, seiner Brücke.
Seinem Stuhl - und ich rede von Kirk.
Star Trek The Exhibtion Roadtour |
"Der Blick von oben schärft die Sinne" ('Quelle')