Social Media (Pt. 10)
„Warte nicht darauf, dass jemand anderes für dich spricht.
Du selbst kannst die Welt verändern."
(Malala Yousafzai)
Du selbst kannst die Welt verändern."
(Malala Yousafzai)
Die Bild- und Zitatquelle ist Facebook, evtl., die Textquelle des nachfolgenden Eintrags hat in jedem Fall dort + in meinem privaten E-Mail-Postfach seine digitalen Notizspuren abgesetzt. Nach seinem ersten Gastartikel (Die Liebe und andere Merkwürdigkeiten) folgt heute ein zweiter Beitrag vom 7th Dada Lama, denn ich ebenso unkommentiert belasse und gleichsam virtuell danke wie bei seiner #1.
"Jeder findet seinen Gegner und sein Opfer!"
Dieser Satz fiel vor vielen Jahrzehnten in einer Kellerbar namens „Pferdestall" zu Braunschweig. Es war ein ehemaliger Boxer, der hinterm Tresen stand, und diesen Satz zu mir sagte. Ich habe ihn mir gemerkt, er wurde also ein Merksatz, ob ich wollte oder nicht. Solche Sätze fangen an ihr Eigenleben zu führen und beeinflussen fortan unser Denken & Handeln – mir geht es jedenfalls so. Diesen Merksatz möchte ich zum Ausgangspunkt für ein paar Überlegungen machen, ist er doch Ausdruck für eine kämpferische Einstellung, eines Kampfes, wo u. U. jeder gegen jeden kämpft – was ich für ungesund und meist auch für kontraproduktiv halte. Okay, es gibt Spielsituationen, wo es Spaß machen kann so zu handeln. „Survival of the Fittest" bedeutet im Sinne der Darwin'schen Evolutionstheorie das Überleben der am besten angepassten Individuen und das aggressivste Männchen bringt natürlich seine Gene eher an die Frau als das feinsinnige Männchen. Die Weibchen riechen die Pheromone und, wäre ich Karl Lagerfeld, ich würde mein nächstes Parfum mit Testosteron versetzen und es besonders den feinsinnigen Männchen ans Herz legen – die andern maskulinen Typen produzieren davon ohnehin mehr als genug. Aber jene Alpha- und Betamännchen sind letztlich das Problem, würde ich sagen, sie leiden unter ihrer Testosteron-Überproduktion (die auch zur frühzeitigen Glatzenbildung führt!) und zu jenem aggressiven Verhalten, welches in seiner Extremform zu kriegerischen Auseinandersetzungen führt. Heute, wir haben heute tatsächlich Frauentag, möchte ich eine Lanze für die Frau und in erster Linie für die Mütter brechen. Mütter an die Macht, es lebe das Matriarchat! Besonders in den genau gegensätzlich gepolten Ländern des Patriarchat regieren Potentaten wie Erdogan & Co, die letztlich eine Gefahr für ihr eigenes Land, besonders jene feinsinnigen Männer & Frauen darstellt, die dann unter der Idiotie von Gewalt und Krieg zu leiden haben! Natürlich wird auch Herr Erdogan seinen Gegner finden, was alles nur eine Frage der Zeit ist – zu viele Opfer liegen bereits auf seinem rücksichtslosen Weg und er ist nicht der einzige Potentat dieser dummen Art, die diesen rücksichtslosen und gewalttätigen Weg beschreitet! Deshalb liegt meine, darf ich sagen unsere (?) Hoffnung bei den Frauen und Müttern, ich meine nicht die dummen Frauen, wie gibt es leider auch, die auf solchen Testosteron-Machos stehen. Nein, jene, denen die Welt ihrer Kinder und Mitmenschen am Herzen liegt, die Herzensmütter, die müssen wir an die Macht bringen um auf Terra Titanic endlich einmal klar Schiff zu machen und danach einen Marshall-Plan für die Welt umzusetzen – Geld & Know-how gäbe es dafür mehr als genug! Auch bräuchten wir dann nicht mehr diese dumme „Survival of the Fittest"-Philosophie, die in letzter Konsequenz beim Menschen zum Faschismus und Eugenik führt. Auf Mutter Natur und die Frauen.
Ich gratuliere an dieser Stelle und setze auf EUCH!!!
Herzlichst
yours frankly
Frank - 7th Dada Lama
Quelle(n): siehe oben