Selbstanalyse (Pt.
4)
"Ihr Lieben, glaubet nicht einem jedelichen
Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele
falsche Propheten ausgegangen in die Welt."
(NT, 1.Joh, 4,1)
Ich habe hier ja schon ein bißchen was über Gedanken am Morgen und Gedanken am Abend zur einfachen Selbstanalyse geschrieben.
Nach einem Einschubartikel zu Störgeräuschen, hier nun ein weiterführender Artikel.
Nach einem Einschubartikel zu Störgeräuschen, hier nun ein weiterführender Artikel.
Möchte mich mit Thema "Mittagsschlaf"
befassen. Eigentlich aber auch wieder nicht in dem Sinne, weil dazu steht schon
genügend in Büchern; Zeitschriften oder in diesem Medium, dass ich mal wieder
soeben benutze.
Nur insofern passend zum obigen Bibelzitat: ich
hasse Statistiken :D und ich liebe sie auch.
Gerade kommt mir das sehr zugute, denn ich habe mal vor 4 Jahren eine gelesen, demnach soll ein jeder 6ter einen solchen Mittagsschlaf halten.
Kann sein, bezweifel ich aber, wenn ich nur mal mir mein Umfeld anschaue. Solche Statistiken sind Unsinn, weil sie hier auch Kleinkinder und Senioren einbeziehen.
Gerade kommt mir das sehr zugute, denn ich habe mal vor 4 Jahren eine gelesen, demnach soll ein jeder 6ter einen solchen Mittagsschlaf halten.
Kann sein, bezweifel ich aber, wenn ich nur mal mir mein Umfeld anschaue. Solche Statistiken sind Unsinn, weil sie hier auch Kleinkinder und Senioren einbeziehen.
Wenn dem so sei, ist es auch gut, denn m.W.n. ist ein Mittagsschlaf nur für die männliche Bevölkerung im gängien berufstätigen Alter sinnhaft und prägend, sofern er konsequent und täglich vollzogen wird. Ich sehe darin nicht mehr als eine Vorsorge vor möglichen Herz- und Kreislaufbeschwerden.
Alternativ ist es aber auch möglich diesen
"Minischlaf" etwas zu "modifizieren".
Und hier setze ich an, denn welcher Mensch, der
einer beruflichen Tätigkeit im Angestelltenverhältnis nachgeht, kann so etwas
rein praktisch umsetzen?
Meine Antwort gebe ich mir selbst: ein jeder.
Meine Antwort gebe ich mir selbst: ein jeder.
Und mit Sicherheit tun das auch viele, womöglich
sogar unterbewusst. Dazu reicht 1 Minute am Tag.
- für "Faule": Innehalten, Abstand nehmen, Gedanken abschalten
- für "Fleißige": Augen zu ... und schauen was passiert
- für "Denker": Satz lesen und drüber nachdenken
- für "Visuelle": Bild anschauen
- für "Akkustiker": Augen zu und Hören
- für "Riecher": Gerüche wahnehmen (ggf. andere Sinne runterfahren)
- für "Geschickliche" empfehle ich nen Stressball :D
- für "Sportler" ist Gymnastik prima
- für "Allrounder": ein Platz der Stille suchen und bewusst einfühlen in diesen
- oder aber: laute/lebhafte Örtlichkeit aufsuchen und diese mal mit allen Sinnen wahrnehmen
Sind nur ein paar Gedanken, und bevor ich hier
weiterschreibe und dann so Punkte wie "für Raucher" oder "für Fensterkucker"
einführe, höre ich auf.
Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass ein
jeder so einen Moment an einem jeden Tag hat. Die Sache ist nur die, dass man
diesen auch nachkommt und sich ihm bewusst wird.
Einfach mal 1 Minute am Tag dafür "opfern" und von mir aus die Punkte von mir da oben "durchackern" oder andere Möglichkeiten suchen oder erkunden.
Notieren braucht man hier zwangsläufig nichts, schadet bestimmt aber auch nichts.
Einfach mal 1 Minute am Tag dafür "opfern" und von mir aus die Punkte von mir da oben "durchackern" oder andere Möglichkeiten suchen oder erkunden.
Notieren braucht man hier zwangsläufig nichts, schadet bestimmt aber auch nichts.
"Abends und morgens und mittags muß ich klagen und stöhnen, und er hört meine
Stimme."(Bibel, Ps 55,
18)