O 
f F t O p I c (Pt. 9)
(... lebt von Links ...)
(... lebt von Links ...)
"Und es geschah des dritten Tages, da beging 
Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und 
erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter 
den Knechten, und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, daß er 
den Becher reicht in Pharaos Hand; aber den obersten Bäcker ließ er henken, wie 
ihnen Joseph gedeutet hatte. Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, 
sondern vergaß ihn"
(AT, 1. Mose 40:20-23)
(AT, 1. Mose 40:20-23)
Zwar habe ich schon im August letzten Jahres 
etwas in der Art geschrieben (Grusselige Grusslandschaft Deutschland), zeigte dort 
beschämend mein menschliche Versagen, ergoss mich über den Sprachgeist 
und habe in diesen Artikel beiläufig das bezweifelt [Suche nach "Jesus"], um was es 
mir heute grundsätzlich geht.
Gleichzeitig könnte das Geschreibsel hier auch 
eine Art von Premiere sein, da ich mit meiner Prämisse breche, die ich am Nikolaustag 
kund gab.
Man mag mir verzeihen, aber wenn die persönliche Mini-Erleuchtung die maximale Lösung einer Grundsatzfrage mit sich bringt, sowie mir gestern geschah beim simplen Eigentippen der Worte "Herzlichen Glückwunsch" via Chat an eine Freundin, dann ... ja dann ist das nicht unbedingt einen Blogeintrag wert, der dann auch das Prädikat "lesenswert" führen darf, es sei denn ... er öffnet auch die Augen derer, die unbefangen alles hinnahmen, was erst vor gar nicht allzu langer Zeit den Menschen in unseren Gefilden gänzlich fremd war, abseits eines jeden Brauchtums, welch selber heute nicht mehr wegzudenken ist.
Man mag mir verzeihen, aber wenn die persönliche Mini-Erleuchtung die maximale Lösung einer Grundsatzfrage mit sich bringt, sowie mir gestern geschah beim simplen Eigentippen der Worte "Herzlichen Glückwunsch" via Chat an eine Freundin, dann ... ja dann ist das nicht unbedingt einen Blogeintrag wert, der dann auch das Prädikat "lesenswert" führen darf, es sei denn ... er öffnet auch die Augen derer, die unbefangen alles hinnahmen, was erst vor gar nicht allzu langer Zeit den Menschen in unseren Gefilden gänzlich fremd war, abseits eines jeden Brauchtums, welch selber heute nicht mehr wegzudenken ist.
Mein Sprachproblem war stets dieses letzte Wort 
"Wunsch" bei all den Gratulationsfloskel zu Dingen oder 
vielmehr Gegebenheiten, die nicht unbedingt einer Würdigung wert wären, da für 
diese nicht viel getan werden musste, um sie zu erreichen. Bestes Beispiel ist 
der Geburtstag, den man Jahr für Jahr hier hochwürdig und gar überschwänglich zu 
Feiern gedenkt. Dass das astrologisch für mich reiner Unsinn ist, kann man in 
diesem Zweiteiler 
nachlesen.
Dass Chinesen mir gerade dabei entgegenkommen erklärt dieser externe Link. Wie es bei uns zu Lande dazu kam, kann am besten ein pdf-file von "Die-Kinder-Uni.de" ganz gut erklären. Und wer nicht genug haben kann, hier ein in meinen Augen etwas kritischer Artikel dazu, (da) ebenfalls für Kinder geschrieben. Und zu guter Letzt noch ein Fund eines Rundumblicks mit Schwächen in meinen Augen.
Plus ein PS zur interessanten Sichtweise des Islams.
Dass Chinesen mir gerade dabei entgegenkommen erklärt dieser externe Link. Wie es bei uns zu Lande dazu kam, kann am besten ein pdf-file von "Die-Kinder-Uni.de" ganz gut erklären. Und wer nicht genug haben kann, hier ein in meinen Augen etwas kritischer Artikel dazu, (da) ebenfalls für Kinder geschrieben. Und zu guter Letzt noch ein Fund eines Rundumblicks mit Schwächen in meinen Augen.
Plus ein PS zur interessanten Sichtweise des Islams.
"Man opferte auf dem Altar Opfer, die im Gesetz 
verboten waren, und hielt weder Sabbate noch andere gewöhnliche Feiertage; und 
durfte sich gar niemand merken lassen, daß er ein Jude wäre; sondern man trieb 
sie mit Gewalt alle Monate zum Opfer, wenn des Königs Geburtstag war. Wenn man 
aber des Bacchus Fest beging, da zwang man die Juden, daß sie in Kränzen von 
Efeu dem Bacchus zu Ehren einhergehen mußten."(AT, 2. Makkabäer 
5-7)
Damit ein stimmiges Bild entsteht, kann ich gerne 
persönlich werden. Es geht ja schließlich um Geburtstage und deren Feiern in 
unserer katholisch-christlich geprägten Welt. Und da würde ich gerne dann auch 
mal meine Sicht- bzw. Erfühlungsweise erläutern, die mir wie oben erwähnt just 
im Moment des Schreibens der Worte "Herzlichen 
Glückwunsch" gestern per Tastatur sozusagen aus dem Nichts 
erkennend wie eine Eingabe eingeflossen ist.
Und so kann ich mich an genau 2 eigene Geburtstagsfeiern gerne erinnern, sowie wahrscheinlich auch diejenigen, die hautnah (am "Aha-Erlebnis") beteiligt waren - und es waren jeweils stets 2 Personen -, die mitunter "nachhaltige" [empfehlenswert!] Wirkungen erzielten.
Und so kann ich mich an genau 2 eigene Geburtstagsfeiern gerne erinnern, sowie wahrscheinlich auch diejenigen, die hautnah (am "Aha-Erlebnis") beteiligt waren - und es waren jeweils stets 2 Personen -, die mitunter "nachhaltige" [empfehlenswert!] Wirkungen erzielten.
Mein 18ter Geburtstag war so einer, der 
seinerzeit stark im Einfluss des Liedes von "Guildo hat euch lieb!" stand und 
mit einem so heftigen Trinkgelage endete, dass sich im Garten meines elterlichen 
Domizils in Mitten von Obstbäumen nur so die leeren 
Hochprozentspirituosenflaschen zu haufenähnlichen und unüberwindbaren Müllbergen 
sammelten, jede für sich natürlich bis auf den letzten Tropfen von halbstarken 
Gleichaltrigen geleert. Der letzte stammelnde Gast versprach (sich nicht) bei 
"Mull of Kintyre" von Paul McCartney eine noch alkohol-geistreichere Festivität 
zu seinen Geburtstagsehren zu veranstalten, was er auch mit unter ca. 2 Monate 
danach einhielt, und mir damit eine "nachhaltige" 3-Jahres-Beziehung 
einbrachte.
Mein 22ster Geburtstag war ebenso nachhaltig, 
darf er doch als Empfängnistag meines Sohnes [siehe Zweiteiler-Link 
oben] gesehen werden, was ebenfalls nachhaltig sei (, da leider nicht mit 
genauer Uhrzeit seinerzeit vermerkt).
"Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf 
seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten 
in Galiläa. Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl 
dem Herodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: 
Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben. Und er schwur ihr einen Eid: 
Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines 
Königreiches. Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? 
Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers. Und sie ging alsbald hinein mit Eile 
zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt zur Stunde auf 
einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers. Der König war betrübt; doch um 
des Eides willen und derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht lassen eine 
Fehlbitte tun. Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt 
herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis und trug her sein 
Haupt auf einer Schüssel und gab's dem Mägdlein, und das Mägdlein gab's ihrer 
Mutter. Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und 
legten ihn in ein Grab."
(NT, Markus 6:21-29)
Abgesehen von der Selbstbeweihräucherung ist für 
mich ein (fremder oder eigener) Wunsch im Sinne des 
Erhoffens auf etwas abseits jedweder Realität eine rein okkulte Sache, sofern 
sie sich gänzlich darauf bezieht und keinerlei Zutun im Sinne einer Bestrebung 
darstellt. Und genau das "erspüre" ich bei einem noch so herzlich gemeinten 
Glückwunsch.
Zumal stellt es für mich eine Art von Selbstverleugnung da, wenn man denn tatsächlich etwas Glauben schenken möchte, für das man nicht einmal sich Zeit nimmt dies zu fiktionieren. Das Heil für was auch immer trägt jeder in sich, doch es kommt ganz bestimmt nicht auf einen zugeflossen lediglich durch ein verworrenes Daraufbeschwören. Im Sinne des Glückwunsches ist des Übels Wurzel dort gelagert, dass es sogar nicht einmal von einem Selbst erschaffen wurde. Mit anderen Worten: eine unnütze Floskel sondergleichen. Oder nach dem Sprichwort: "fabrum esse suae quemque fortunae" - "Jeder ist (sei) der Schmied seines Glücks".
Zumal stellt es für mich eine Art von Selbstverleugnung da, wenn man denn tatsächlich etwas Glauben schenken möchte, für das man nicht einmal sich Zeit nimmt dies zu fiktionieren. Das Heil für was auch immer trägt jeder in sich, doch es kommt ganz bestimmt nicht auf einen zugeflossen lediglich durch ein verworrenes Daraufbeschwören. Im Sinne des Glückwunsches ist des Übels Wurzel dort gelagert, dass es sogar nicht einmal von einem Selbst erschaffen wurde. Mit anderen Worten: eine unnütze Floskel sondergleichen. Oder nach dem Sprichwort: "fabrum esse suae quemque fortunae" - "Jeder ist (sei) der Schmied seines Glücks".
Bei allen Geburtstagständchen gab es dann auch 
nur eines, dass "okay" für mich erschien: "Am Fenster heute morgen".
Wobei auch der 2-Zeiler von Werner Gneist - "Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen / Gesundheit und Wohlstand sei auch mit dabei" - sicherlich meine philosophische Ader stillen könnte.
Wobei auch der 2-Zeiler von Werner Gneist - "Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen / Gesundheit und Wohlstand sei auch mit dabei" - sicherlich meine philosophische Ader stillen könnte.
Und trotz aller (Ver-)Wirrungen und einer 
zugegebener Weise durchweg (teils absichtlichen) Unstruktur - wir sind 
schließlich im "O f F t O p I c"-Bereich - kann ich mich dem chinesischen 
Geburtstags(-ge-)bräuchen doch um ein wesentliches mehr öffnen als all dem 
heidnischen Geplänkel hier- und leider noch vieler anderer Orts zulande.
Die oben gar zahlreichen externen Links sprechen für sich, daher wiederhole ich mich zum Ende gerne ähnlich, zumindest erneut mit einem Zitat aus der Bibel ... und verbleibe mit absichtlich faktisch persönlicher Unaussage.
"Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da 
tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl. Darum 
verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde. Und 
wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf 
einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers! Und der König ward traurig; doch 
um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu 
geben. Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis."
(NT, Matthäus 14:6-10)
(NT, Matthäus 14:6-10)
 
 






 
 
 
 
 
 






