O f F t O p I c (Pt. 19)
manueller Trackback von: http://meintierischerfreund.com
"So seltsam es ist, beneidete ich doch diese Geschöpfe,
die ich zur Mittagsstunde auf ein Neues erleben durfte."
(Alexander Glas aus 'Okkulte Fliege barfuß' - Fliege im Auto, Kapitel IV, Seite 40)
Vorpostwort: Vielen lieben Dank entsende ich nach Spanien. Marion Consoir, die selbst schon ein Buch verfasst hat (eBook "Träumen und Tun" erschienen und erhältlich im Gehzeiten-Verlag), widmet sich auf ihrem Blog getreu dem Motto "Viel Freude als Hund-Mensch-Team" ganz dem Thema Hund. Hervorzuheben sei: ein Jeder kann ein wenig daran teilhaben. >KLICK<
Nachfolgend die Geleitworte zu meinem Erstlingswerk (im Blog erwähnt / vorab erhältlich dort / ABSOLUT ERHÄLTLICH DORT) als manueller Trackback zu http://meintierischerfreund.com/2014/04/16/wie-seid-ihr-auf-den-hund-gekommen-alexander-glas-lasst-seine-hundin-adelhaid-erzahlen/
Nachfolgend die Geleitworte zu meinem Erstlingswerk (im Blog erwähnt / vorab erhältlich dort / ABSOLUT ERHÄLTLICH DORT) als manueller Trackback zu http://meintierischerfreund.com/2014/04/16/wie-seid-ihr-auf-den-hund-gekommen-alexander-glas-lasst-seine-hundin-adelhaid-erzahlen/
“Wie seid Ihr auf den Hund gekommen?” – Alexander Glas lässt seine Hündin Adelhaid erzählen
Bei “Mein tierischer Freund” kann jeder Hundehalter mitmachen und erzählen, wie er auf den Hund gekommen ist.
Alexander Glas erzählt nicht selbst, sondern lässt seine Hündin Adelhaid berichten und das auf besondere Art.
Der folgende Text sind die Vorworte seines Buches “Okkulte Fliegen barfuß – oder: wie schuhlose Bamberger träumen”.
Alexander Glas erzählt nicht selbst, sondern lässt seine Hündin Adelhaid berichten und das auf besondere Art.
Der folgende Text sind die Vorworte seines Buches “Okkulte Fliegen barfuß – oder: wie schuhlose Bamberger träumen”.
Geleitworte: ›ES wollte niemals …‹
ES wollte niemals einen Hund. Vielleicht mal mit 40 einen Weimaraner, aber ES sagte das wohl einfach nur so, weil ES damals noch halb so alt war und doppelt so viel Zeit bis dahin blieb.
ES lebt heute mit mir, einem Hund. Gestatten Sie
mich vorzustellen … ach woher, ich tue es einfach. Mir wurde im März
2007 der Name Adelheid gegeben. ES hatte damit nichts zu tun. Ich war 8 Wochen alt und ES hielt damals wie heute nichts von Namen. Ein anderes ES hat mir diesen altdeutschen Vornamen angedichtet. ES hat ihn nur bei einem Tierarztbesuch im Herbst 2010 geändert.
ES wurde da dann mein neuer Besitzer per Gesetz. Und ich wurde Adelhaid.
ES wurde da dann mein neuer Besitzer per Gesetz. Und ich wurde Adelhaid.
ES war damals nicht 40, und ich war und werde es nie sein: ein Weimaraner.
ES sagt ich bin ein Labrador Retriever. ES
hat auch recht, doch ist ungenau. Denn ich bin ein sogenannter Dual
Purpose Labrador Retriever in der Fellfarbe aschblond. 56,5 cm groß bei
einem schwankenden Gewicht zwischen 27 und 30 Kilogramm.
ES ist größer und schwerer, aber ich komme stehend auf den Hinterpfoten fast auf seine Schultern. ES ist also nicht groß und für einen Menschen auch nicht sonderlich schwer. Aber: Wem interessiert das?
Ich mag ES, auch wenn ES ein
schräger Vogel ist. Nicht vom Aussehen wirklich, aber von seiner
Gesinnung. Zumindest glaube ich das. Und ich habe mich angepasst, von
daher kann es gut sein, dass auch ich ein wenig mit den Jahren zu einem
ES geworden bin.
Ich mag ES, auch wenn ES es für gut
hielt mir eine Partnerin vor die Nase zu setzen, die fast so alt, fast
so groß und fast so schwer ist wie ich. Eines jedoch wird sie nie
hinbekommen: die Farbe. ES nennt dieses Etwas aus dem Versuchslabor Selma. Und ES
hat natürlich auch ihr nicht diesen Namen gegeben. Selma, ihres
Zeichens eine niederläufige Varietät der ungarischen Bracke (Fachlatein:
Erdélyi Kopó), teilt seit November 2007 nicht nur mit mir Haus und Hof
(das Letztere eher weniger in diesen Gefilden, wo es öfters schlecht als
recht in Sachen Wetterlage zugeht), sondern auch eine andere gemeinsame
Sache. Denn auch sie hieß mal einen ganzen Tag anders – nämlich Emma.
Emma ging aber nicht, weil irgendein anderes ES auch so hieß, das irgendwie Teil der Familie war und wohl noch heute und auch nach mir noch sein wird.
ES gab mir exakt eine Seite für die Geleitworte, dafür danke ich … IHM!
gezeichnete liebste Grüße entsendet euch
Adelhaid Glas von Teuschnitz-Haßlach
Quelle: „Okkulte Fliege barfuß - oder: wie schuhlose Bamberger träumen“ von Alexander Glas (unredigierte Vorveröffentlichung erschienen im Epubli-Verlag, Ende März.2014)
Nachpostwort: Wer bislang noch nicht auf den Blog von Monica Consoir gefunden hat, der darf es mit einem Klick nachholen. Hier durfte ich "eine ungarische Bracke (Erdélyi Kopó)" vorstellen, über die man auch speziell Posts unter dem Label "quatschikopf[in]" findet.
Auch bei "Kurzinterview mit Hundehaltern von Rassenhunden" gilt: Jeder kann mitmachen. >KLICK<
Auch bei "Kurzinterview mit Hundehaltern von Rassenhunden" gilt: Jeder kann mitmachen. >KLICK<
"Die Frucht ist jetzt bekannt, das Elixier ihrer vielleicht auch, wenn Mensch es nötig hat.
Hunde schlagen das Geschenk der Natur am Erdboden liegend zumindest nicht aus."
(Alexander Glas aus 'Okkulte Fliege barfuß' - Der geheime Bamberger, Seite 85)
Hunde schlagen das Geschenk der Natur am Erdboden liegend zumindest nicht aus."
(Alexander Glas aus 'Okkulte Fliege barfuß' - Der geheime Bamberger, Seite 85)