O f F t O p I c (Pt. 20)
vom 08.05.14 - neu hochgeholt am 13.05. wg. 2 weiterer Pressemitteilungen
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"Now
you have to make a big decision. Where does a little cloud live in your
world?
This is your cloud, and maybe, maybe this cloud has a little
friend …"
(Bob Ross, 'The Joy of Painting', 1987)
Wer überrascht ist, wenn ich behaupte, dass ich kein überzeugter Geburtstagsbegänger bin, sollte hier nachlesen [Stichwort: Entstehungstag].
Trotzdem betrachte ich es als ein selbstgemachtes Geschenk, dass mein Buch just an diesem Tag in der 2. Auflage und ordentlich verpackt im Taschenbuchformat mit 144 Seiten veröffentlicht wurde.
Es ist dort zum Preis von 9,99 Euro zu erstehen und erscheint demnächst auch auf Amazon sowie wohl auch in dieser Version irgendwann mal bei books.google [aktuell nur 1. Auflage].
Des Weiteren habe ich mir an diesem Tag auch noch ein kleines weiteres Geschenk gemacht, das sich "Lenovo ThinkPad T520" schimpft und meinen Fujitsu-Siemens E8020d (BJ 2005!) ersetzen wird. Ein gebrauchter Laptop daher, weil ich kein Fan von Chiclet-Tastaturen bin, die ab der Version T530 zum Einsatz kamen. Das betrifft aber nicht nur diesen Hersteller. Es muss ja alles kleiner gehen bei tragbaren Rechner. Für mich allerdings unverständlich, weil das Eingabegerät Tastatur enorm wichtig ist. Und ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der das so sieht.
Sehen und lesen könnt ihr hier auf jeden Fall meine
Pres•se•mit•tei•lung•en
• online: http://www.openpr.de • online: http://www.newsmax.de
• online: www.company-news.de
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Wer nicht klicken will und gute Augen hat, kann auch ohne die Hilfe eines Klicks auf das Bild gerne mal versuchen zu erlesen, was da so geschrieben steht. Ich habe mir mal die kleine Frechheit erlaubt, die Werbung etwas anders darzustellen. Und zwar wird jetzt hier für ein amerikanisches Produkt zur Erkennung von so genannten "Okkulten Blut im Stuhl" geworben. Ich habe diese Stuhltext vor Kurzem in der Hausapotheke bei der Suche nach einem Pflaster entdeckt und gleich mal abfotografiert. Ich habe keine Ahnung wie das dort reinkam, ich weiß nicht mal, wie es nach Deutschland den Weg fand. Auf der Rückseite sieht man das Datum: "Aug. 2009" steht da - half mir aber auch nicht.
Nun ja, das kann man bestimmt z. B. auch für Hunde benutzen, von daher bekommt das niemand außer meine Tierärztin.
Nun ja, das kann man bestimmt z. B. auch für Hunde benutzen, von daher bekommt das niemand außer meine Tierärztin.
Die Gewinner meines Buchgewinnspiels (Martina, Frank und Ronny) bekommen ihr Exemplar mit Glück am übernächsten Wochenende samt Widmung. Auch möchte ich Ines und Benjamim von dasbarfussexperiment.com ein kostenloses Exemplar zukommen lassen. Ihnen gilt mein Dank in zweifacher Hinsicht. Einmal für Ihr "Projekt" und zum anderen für ihre wunderschönen Text, warum das Barfußgehen viele Vorteile mit sich bringt. Er hat mich so angesprochen, dass er im Anhang des Buchs Einzug nahm.
Was leider nicht mehr in das Buch aufgenommen werden konnte (weil zeitlich zu knapp), ist der nachfolgende Text von Dirk (gepostet hier: http://stadtschreiber.blog.de/2014/05/03/okkulte-fliege-barfuss-18367169/), der seine persönliche kleine Geschichte über die gemeine Stubenfliege erzählt.
"Seit einer Woche wohnt eine kleine Fliege bei mir. Wenn ich meine
Pflanzen begieße, sitzt sie wie zufällig im Blätterwerk, suche ich Musik
aus, hockt sie erwartungsfroh auf der Box und wenn ich an den Computer
gehe, um zu arbeiten, läuft sie über den Schreibtisch. Besonders gerne
leistet sie mir beim lesen Gesellschaft. Sobald ich ein Buch zur Hand
nehme betritt sie meinen Körper, als sei es ihr endlich gestattet, sich
in einer Landschaft zu ergehen, die ihr normalerweise verschlossen
bleibt. In diesen Augenblicken kann ich ihr meinen Finger reichen und
sie wird sich an den Mund führen lassen, damit ich ihr die Flüge küsse.
Gestern blätterte ich in den Schriften von Henri Michaux. Sie verharrte
neben dem Buch in Lauerstellung. Als ich eine weitere Seite gewendet
hatte, sprang sie mit einem Satz (ja, sie sprang!) in das Buch hinein
und verharrte auf einem Absatz, der folgendermaßen lautet: 'Wir Menschen
machen unsere Zuneigung, Ignoranz und Angst gegenüber Tieren allein an
deren Größe fest. So hat beispielsweise ein Hund weit mehr Chancen als
Persönlichkeit anerkannt zu werden, als eine Fliege...' Soviel zur
Fliegenseele."
Gleichsam schließe ich diesen Post mit einem weiteren Zitat vom o. e. Autor dieses Textes:
"Die Fliege grüßt zurück. Sie meint, dass ihr Seelenverwandte seid ..."
"I hope you wore your sunglasses today.
This is going to be a bright painting. There we go ..."
(Bob Ross, 'The Joy of Painting', 1986)